_>UU«II»»«IU«»IIUN»INU»»IU»»II»NII»I»IUIUU»«IINN»I»»»UNUIU»IU»NM»»»UNUUI»W L«LLE Oie Sammlung liegt jetrt vollstünclig vor! Osnö l, II unö III: je 20 ptiotogrspliiscke ^ufnstimen weiblicher u. männlicher Körper nsch cter I^Intur von ^usgsbe I: >Xuf seinem Kunstctruckpspier gectruckt unö in künstlerischem Oinbsnct ktsrk 20.— per Onnct, dor ktnrk 15.— ^usgsde II: ^ut feinstem Ltiromoknrton geöruckt unct in Zeicte gebuncten ktnrk 75.— per Oonct, bnr kt. 50.— H^ie vorliegenden, äusserst geschmackvoll und vornekm susgeststteten Dände entkalten je 20 künstlerische wert- I I volle kfatursufnakmen weiblicher und männlicher Körper, clie sich durch wirkliche Zckönkeit und Vollkommen- beit susreicknen. jedes der wilder ist ein Kunstwerk von edelster Wirkung. Das Werk ist eine weitvolle Labe an Künstler und Kunstfreunde, sn jeden Oebildeten überbsupt, denn es soll beitragen ?ur tatkräftigen Verwirklichung eines natürlichen menscblicben Zctiönkeilsgefükls. » kestellungen wie die nachfolgende ldie ö. grössere Bestellung derselben kirmal reigen, dass jede Duckksndlung leicht einige 100 Exemplare dieses Werkes abseßen kann. äKäDK^I8K-V 60Kkl^^Dkkkl. ttLr.8iK'QfOkr5. <Ler Otror «Lt« 8L»n^r»Lur»g „L VQL „Zslonblatt"— Dresden: ln den bereits in dritter Auflage vorliegenden, überaus vornebmen Dänden Kat der Aurora-Verlag. Weinbökls, die schönsten /cufnakmen der in allen Kreisen edler 5ckönkeitsfreunde als kervor- ragend bekannten Künstlerin vereinigt, tbr großer Duf als kinderin ausgesucht schöner und anmutiger ^kte be- wäbrt sich such bier, und ibre reife Kunst in der Darstellung schöner, rubiger und sanft bewegter kinien gibt ibr Oelegenkeit, such am menschlichen Körper ru Zeigen, daß die Dkotograpkie mebr sein kann als eine technische Wertigkeit, besonders sngenebm fällt die Vermeidung aller Züßlickkeit und übertriebenen Lelecktkeit auf. 5ie brsuctit sich desbs b such nickt vor der Wiedergabe von Überschneidungen und Verkürzungen ru türckten, die so manchen >Xktpko1ogrspken unüberwindliche Schwierigkeiten entgegenstellen, ttier erreichte sie gerade das. was wir an so vielen künstlerisch gemeinten-Xktaüsnskmen vermissen: das Ksumbildende der De^egung in der l^uke. Drekungen des Körpers in rukiger Stellung verstärken in äußerster künstlerischer Kraft dieses Moment der ksumsndeutung und geben den Dildern oft den monumentalen -Ausdruck guter plastischer Kunstwerke. „Das Ornament« — Derlin: Im männlichen Körper soll die Kraft rum -Xusdruch kommen, dürfen denn such die X-tuskeln stark kervortreten. sind such etwas Karte Kimen und Kläcken nickt unschön; im weiblichen aber kommt es besonders auf ^nmut, Weickkeit der kinien und Rundung der Kläcken sn. dürfen darum auch die große Kraft deutenden tduskeln sich nickt ru deutlich reigen. 5o dachte wokl auch kotte tterrlick, als sie ikre Modelle aus- Zinnen. leibliche Zckönkeit soll im tdanne eine gewisse fromme Zckeu erwecken I Die gsnre ktensckkeit gebt in jeder klinsickt abwärts, wenn sie die tdänner nur rur sinnlichen kust reirt. Das lekrt deutlich die Oesckickte. klit diesen pkotograpkiscken -Xutnakmen weiblicher Körper ist wirklich edle klacktkeit dargestellt. die veredelnd wirken kann und wird. 5o können wir denn dieses Werk bestens empteklen, wünschen wir ikm die weiteste Verbreitung. Und es ist such geeignet, den 5inn für rmne Kunst ru wecken und ru fördern. Desser als mitWorten lekrt es, dass die moderne kekre von der geraden kinie und nur ebenen Kläcke ein Verbrechen sn der Kunst ist. >Xuck in technischer ttinsickt ist dies Werk vorzüglich. Die Modelle sing so gestellt, dass die Z^önkeit der kinien und Kläcken trefflich rur Leitung kommt. Verlag Aurora > lKurt Vlsrtin) § Weinbökls / Dresden 8llI»IUIIIIUU»ItIIUII»IIII»>»IU»INI»I»IN»I»»I»II»IUIIUI»»»IlIU»!UIII«««»I»UIMN»IIIM»»Il.7