9810 BSrs-nblau s, d, Mlchn, «uchh-ndU. Fertige Bücher. X- 228, 29, September 1921, Oie Lsn^karslen LLc-coüe. S"- La. - ao. s» La. L«eder'8 kive leUer koSe Lenlley 8 Lomplele pkrL8e U/e8lern Union LoSe elc. elc. sowie olle wiebtißeir el1Ali5cben virober über N^urL^L na Ii^rLnsIrL« kalten stets vorrLtiA uvä liekern ru viellrißstev kreisen >1«nL«r»I^ttLk L Oo Luslanrlisclie vuclrlrsnälunß ^rr»8ltor<Z L»rr» 5in Kleine8 Oe1e§enlieit8§e8ckenk — kür xeistix interessierte LILnner uvä krauen — ist 8pLI»«LL» - krVVLVI 2usamiuei> gestellt und mit eiusr killleitullg prok Nr. Hrttinr lledert Lveits Lullags <6. und 7, laussud) Irr slegLlltsiu kappbaud ^ 12,— einmaliges Vorruxsanxedot, gültig vur bis 15, Oktober: 35"/„ und 7/6, VsrlsF von keiix deiner InLeiprix f MAIgsürHiMiiiigell mltevangelWerKllnWllst! Ein Buch für das christliche Haus! Ausland NW Ws. .Ükl PllllHiet" IZ Eine Reformations'trilogie Geh M. 18.-, geb. M. 24.— zuzüglich der zurzeit gültigen Zuschläge für das Ausland Wir haben den Alleinvertrieb für das gesamte Ausland übeinommen und liefern bei Einzeldezug mit 35"/^. Bei Abnahme größerer Partien besondere Bedingungen. Wir vergeben auch den Alleinvertrieb für einzelne Länder. Wie die Presse über Graf, .Prophet- urteilt: Nicht ein Lutherfestspiel. wie wir es bisher bannten, sondern ein Seclendrama des großen Gewissens- lung. den neuzeitlichen hillvrischen und psuchulogischen Auf fassungen entsprechend herausgea beitet wird . . großer Bei fall lohnte den D ch'er . . Die Handlung ist voll Span nung und birgt dramatische Kraft in sich. (Deutsch- Evangelische Korreip mdenz 13. 4. 2l ) Ohne in konfessionelle Tendenz-.^ leinlichkeit zu verfallen, setzt sich Alfred Graf mit starkem Echos für die Jdie des „freien Chrislenmenschen" ein und gibt so dem deutschen Volke ein Festspiel, das berufen scheint, auch über das Interesse des Tages hinaus zu wirken. Dichtung und Darstellung wurden mit starkem Beifall ausge nommen. (Berliner Börsencurier ö 4 2l ) Mit konfessioneller Tendenz hat dieses Drama nichts zu tun Auf dem kulturhistorisch lebendig gezeichneten Hinter- qrund zeigt es Luther als Träger der Idee der deutschen Re- soimation. Um diese handelt es sich allein, und diese macht das Drama über seine Zeiteinstellung wertvoll. . . Es wurde . . begeistert ausgenommen. (München-Augsburger Abendzeitung 7. 4. 21.) Meisterhaft ist die Exposition des ersten Aktes . . . die Liebesszene und die darauffolgende düstere Turnchzene des vierten Aktes bieten wohl den Höhepunkt . . . Der Erfolg war nach dem Schlußakt anhaltend und stürmisch, der Verfasser mußte dem lebhaften Hervorrufen wiederholt Folge leisten. . . . Dem ernsten und künstlerisch vornehmen Werke werden sich hoffent lich auch die auswärtigen Bühnen nicht verschließen. (Tägliche Rundschau 11. 4. 21.) Ferner empfehlen wir für das Weihnachtslager: WWlMMkWM-WM Leinen M. 20.— ord, mit 35 zuzüglich 20°/, Sort.-Zuschlag Halbledcr M- 60,—, bar M. 40.— ! Deutsches Tageblatt v. 22. 7. 21 schreibt in einem längeren Artikel u a.: Auf jeden Fall ist es ein urdeutsch empfinden des Buch; man kan» nur wünschen, daß es dem deutschen Vulke. für das es geschrieben ist. auch in weitestem Maße zu gänglich gemacht wird. Oöllinger S 6o. Nürnberger Bücherei und Verlagsgesellschaft Nürnberg