101, 2. Mai 1921. Kerllar BNcver. »»rIkNil-U I. d. v»«»>md-l. 4811 ^ Neuerscheinung: ^ranz Karl Ginzksy Die einzige Sünde <^>iesss neueste Werk! des Dichters hat bei Kritik und 'Publikum eine glänzende Aufnahme erfahren und verdient in jeder Weife durch das Sortiment gefördert zu werden. „Ginzksy hat hier die Höchsts Stufe des Künstlertums erreicht und sein episches Meisterwerk geschaffen." (Neues Wiener Tagblatt.) „Diese Erzählung gehört in der Knapp heit ihrer Entwicklung. in der sprachlichen Schönheit und formalen Gsschlossenoeit zu den besten novellistischen Erzeug nissen der letzten Seit." (Berliner Dörsenzeitung.) „Ls ist ein erlesener Benutz, hier zu sehen, datz es noch Meister der Erzählungskunst gibt, die in klassischer lRuhe undSchön- heit ihren Stoff zu formen wissen." (Leipziger Neueste Nachrichten.) „Diese Erzählungsßunst ist ein Meister stück; seit Ferdinand von Saars „Jnno- csnz" ist ein solches in Österreich nicht geschrieben worden." (Adam Milller-Guttsnbrunn in „Wiener Zeitung".) Auf holzfreiem Papier in geschmack vollem Halbleinenband M. 13.— Derlangzettel anbei. T Demnächst erscheint: (Z) Aranz Karl Ginzksy Der AOlesenzaun Eine Erzählung Mit Dildsrn und Buchschmuck nach Ä Werken von Albrecht Dürer 9. bis 13. Tausend Zweifarbig gedruckt ln Halbleinen und Schutzkarton M. 12.— im vorigen 2ahr erschienene I Auslage von 3000 Exemplaren war in wenig Monaten ver griffen. Auch der vorliegende Neudruck aus altertümlich getöntem Papier zeichnet sich durch eins autzsrordenthch sorgfältige Ausstattung au», so datz die feinsinnige Dürsrnovells Ginzßeys nach wie vor unter dle reizvollsten Geschenk bücher eingereiht werden darf. Derlangzettel anbei.