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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.05.1878
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1878-05-15
- Erscheinungsdatum
- 15.05.1878
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18780515
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^ 112, 15. Mai. 1923 (20172.j 8osbsn srgebisn in msinsm Verlags: ^asekkudueli äsr v61lt86L6I1 Uüä 86^61261' LIorL, sntbaltsnä äis ßsnausr bsüanntsn kbans- roßamsu uuä OsKssor^ptoßamsn uaob äsm natllrliobsu 8^stsm ßsoräust, mit sinsm voranßsbsnäsn Lsblllsssl rur izuksuobunß äsr natürlisbsn kamilisn, uaob äsr OrißinaI-^.usßabs von vr. IVltb. vuu. Ü08. Lovtl, llllä mit wsrtbvollsn vsitrllßsn aus ässssn Xacb- lass vsrssbsn äsill ßsßsnvvlirtißsn 8tauä- pnnbt äsr öotanilc ßsmäss ßäurliob um- ßsarbsitsb voll krok. k. Kullivr. 51 lloßsn 8. krsis 6 ßsb. 7 ^ 20 Das lsiäsr äureb vsrsobisäsus 0w8tänäe lanßs vsrrößsrts Vrsebsineu äsr nsuen ^uk- laßs äisses vislbsßebrbsn Werüss rvirä al!- ssitiß iisuäiß bsßrüssb rvsräsn. bsixmß, Uai 1878. kues's Verlaß (k. kswlanä). Für oesterreichische Handlungen. (20173.) ZkL" Zweiter Abdruck. Der Oesterreichische Adel und sein konstitutioneller Berns. Mahnruf an die aristokratische Jugend. 1 50 Inhalt: Staatsdienst. Parlamentarischer Be rus. Lebensweise und sociale Gewohnheiten; Bildungsgang und Jugenderziehung des Adelst Baar 50 und 7/6 franco unter Kreuzband. X condition mäßig! Adolf Ackermann (vormals Fleischmann) in München. (20174.) In meinem Verlage erschien soeben: Lehrbuch der Oeburtshiilfe für die preußischen Hebammen. Herausgegeben im Aufträge des Ministers der geistlichen, Unterrichts- und Medicinal-Angelegen- heiten. gr. 8. Mit d Holzschnitten. Ladenpreis 6 ^1 Dieses officielle Buch können wir nur ge gen baar (mit 25 gß Rabatt) liefern und be merken, daß dasselbe in Preußen an die Hebammen-Lehranstalten, sowie an sämmtliche Hebammen direct von den Behörden zu einem niedrigeren Preise abgegeben wird. Ergebenst Berlin, Anfang Mai 1878. August Hirschwald. Fertige Bücher u. s. w. (20175.) St. Gallen, Mitte Mai 1878. ?. ?. Soeben wurde uns zum Commissionsverlag übergeben das k8Lll6rium ^urvum von 8nnot Onlloll. Lin öoißrnA 2ur 6686liie1iß6 äor LnrolinZisction Uininchurrnnlkrsi, mit Isxt von ,1. kuckolck Rniiii. UsrnusASAsbsii vom Iiistorisslisu Vsrsin clss Kantons 8t. Oallsn. 11 kat'sln in karbsnärnolr unä 9 laksln ir> vmrisssn, 64 8sitsn ksxt mit Initialen vnä ViAnsttsn. kolio. Oartonnirt. krsis 20 ^ Die 11 Dasein in glänzendem Farbendruck und die 9 Tafeln in Umrissen geben die schön sten Initialen und sämmtliche figürliche Dar stellungen des ,,?salterium Larsam" in St. Gallen, des Hauptwerkes aus der Blüthezeit der St. Gallischen Miniaturmalerei in der zweiten Hälfte des IX. Jahrhunderts. Der Text von Professor I)r. I. N. Rahn in Zürich, dem Ver fasser der Geschichte der bildenden Künste in der Schweiz, beschränkt sich nicht auf sorgfältige Erklärung und Würdigung der Tafeln und eine geschichtliche Darstellung der ausschmückenden Kunstübung der St. Gallischen Schreibschule, sondern bietet als Einleitung einen Ueberblick über die Entwickelung der karolingischen Mi niaturmalerei überhaupt — nach speciellen Stu dien in München, Bamberg und besonders in Paris. In dem Texte kommen als Illustrationen zahlreiche Initialen und Vignetten zur Ver wendung, welche sämmtlich den besprochenen Originalwerken entnommen sind. Dies „ksultsrium" ist ein außergewöhnlich werthvoller Beitrag zur Kunstgeschichte und läßt in Bezug aus künstlerische und typographische Ausstattung wohl nicht das Geringste zu wün schen übrig. Während der O.-M. ist ein Exemplar in der Buchhändlerbörse ausgestellt. Die Natur des Unternehmens gestattet lei der nur seste Bestellungen anszusühren und 20 Rabatt zu gewähren; dagegen stellen wir den geehrten Geschäftsfreunden, mit welchen wir in regelmäßigem Verkehr stehen, den Betrag in Jahresrechnung. Ergebenst Huber L Co. k'ratelli Loeeri L 0!o. iu vom. (20176.) Losbsn srsoüisllsll: kvtlrig, äi oloulls säimoni äsl sssolo XV. non eonossints üuoro. äa bibtioßrafi. 1 Voi. 8. 5 Virs. 2096 kadatt. (20177.) In meinem Verlag erschien soeben: Karte der Landdrostei Stade zum Schul gebrauch von vr. Henry Lange. Preis 40 f. ord., 30 ^ netto baar. Stade, 8. Mai 1878. A. Pockwitz. vr. N. Koch. Aus dem Worte des Lebens. (20178.) Hiermit bitte ich um erneute Verwendung für: Aus dem Worte des Lebens. Predigten und Casualreden von vr. Rudolf Koch, evang. Prediger in Poln. Lissa. Br. 2 25 L, ord. Diese Predigten und Reden haben wegen ihrer edlen und schwungvollen Sprache und wegen ihres auf Versöhnung der kirchlichen Parteirichtungen hinzielenden Standpunktes in den namhaftesten theologischen Zeitschriften, un- ter denen ich nur die „Protestantische Kircheu- zeitung", das „Schlesische Protcstantenblatt,, die „Predigt der Gegenwart" anführen will, eine beifällige Beurtheilung erfahren und kön nen als wirklich lesenswerthe Erzeugnisse der homiletischen Literatur nicht genug empfohlen werden. Namentlich dürften jüngere Geistliche gern Käufer des Buches sein. Ich bitte daher um fernere thätige Verwendung für „Koch, Aus dem Worte des Lebens", und wollen Sie sich zu Ihren Verschreibungen gef. des Leipziger Wahl zettels bedienen. Ergebenst Berlin, Mai 1878. A. Hoack. (20179.) 2ur Imßsrsrßüuruoß beim Lsßiou äss ösmsstsrs smxloblsn! kksllbllusr n. Vo^öl, Xnlsitunß mir varn- anal^ss. N.Vorrvort von R.krsssnius. 7. Xnüaßs. krsis 9 60 kußjgllstsotisi' u. Osickb, Xtlas ä. xatboloß. Xnatomis äss Xußg.x>Isls. Vsb. 75 Lo^SV, Vsbrbnob äsr vsrßlsiebsnäsn rns- obnn. Tsebnoloßis. N. volrsebn. u. litb. kalsln. kreis 20 0. IV. Lreiäsks Verlaß inWissbaäsn. Schwarz, Schönheitspflege. (20180.) Zur thätigen Verwendung bringe ich in empfehlende Erinnerung: Schönheitspflege. Eine Gabe für jeden Toilettentisch von Berthold Schwarz (vr. K. Ruß). 2. verbesserte und vermehrte Auflage. Eleg. cart. 1 50 ord. Das Büchlein enthält die für das Leben so wichtige Kunst, den Körper zu pflegen und zu erhalten, und findet deshalb namentlich bei der Damenwelt gern Aufnahme. Durch jährlich immer wiederkehrende Inserate ist das Interesse dafür ein immer regeres geworden, und bitte ich deshalb, das Buch nicht auf Lager fehlen zu lassen, da es als kleines Gelegenheitsgeschenk stets gern gekauft wird. Zu Verschreibungen wollen Sie sich gef. des Leipziger Wahlzettels bedienen. Ergebenst Berlin, Mai 1878. A. Haack.
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