Umschlag zu 8Z. Montag, den 11. April 1921. I n 5 6 U-V 2 k I. o LU UU I ? L I O . soeben e r s c b i e n: o11o KRAV!^ Uei-gus^ezeden von lulie X^o^ellrein 46.-58. 7^U8LUV In ?3pp8nncl 20 ^4arli « o KI nllen chlenschenopkern des Weltbrieges eines 6er schmerelichssen, V / vieler begabte süngling, dessen ssrablendes, noch nicht 2ljäkriges lieben am r/ > 29, April 1918 ein Oranatvolltresser endete. Wenn man in leinen Tage büchern und Lrieken liest, die sulie Vogelssein im Verein mit seinem Vater beraus- gegeben Kat, so sseigt die Wundergessalt Kupborions vor einem aus. Denn dieser Ausserordentliche Knabe batte den genialen Drang in sich : »Immer böber muss ich Keinen, Immer weiter muss ich schaun«. Als Kleunjäbriger schreibt er in lein l'agebuch: »Ich süble, ich werde einmal etwas Orosses werden«, Als er im Alter von noch nicht awöls sakren vor dem Waxenssein siebt, aussert er: »werdet Io wie ich und überwachset das Kleine, scheint er mir aururuken». Und als 2wanaigjäbr!ger beben nt er »Was iss denn, wobin im Orunde mein ganaes 8lreben gebt, worin alles beschlossen liegt: Orösse! Daau gekört 8ammlung, Lildung, Kormung, Arbeit, Kleik, ingrimmiger, unaukbaltsamer Kleiss, aber auch die 8chönbeir des rubevollen Einatmens der Dinge, Deidenschass, innere ssete, reine, beilige Klamme mir unverrückbarem Del, Oanrkeir in allem.« 8o bar er das kewusstlein seiner Auserwakltbeit, seiner lrünlrigen 8endunz, als ein göttliches Deuchtkeuer in seiner 8eele getragen." HV/reren ^/rren rn,> Dsrre/ L// 4-