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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.01.1921
- Strukturtyp
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- 1921-01-28
- Erscheinungsdatum
- 28.01.1921
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- Deutsch
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V 23, 28, Januar i!>2l. Aeritgc Bücher, ^Vevlag /uvErtt?r-aru^ und Kun^ Etwas ganz Kolossales' nennt die Kritik das Buch Eine gewaltige Epik" ^ flrnolö Ulitz: ,,/lrarat" Roman (440 Setten) Auflage 10000 Ladenpreis (einschließlich Verlagszuschlag) geheftet 18 Mark, gebunden 27 Mark, Vorzugsausgabe auf edlem Papier, mit der Hand prächtig in Halbfranz gebunden 120 Mark Berliner Tageblatt: Der Roman ist etwas ganz Kolossales... Ein Werk von ungewöhnlicher Bedeutung .. . Dieses Buch soll jeder lesen, der in die Zeit hineinstarrt und ihre Züge nicht zu deuten vermag, weil sie ihm zu nahe an den Leib gerückt sind. Oberschles. Landeszeitg.: Hier ist Gew altiges am Werke. Ein auster- gewöhnlich Begnadeter spricht in Vi sionen von elementarer Gröste .... Eine gewaltige Epik ist diese Dichtung ..Ulististder Bedeutend sten einer .. . Wir haben ein Recht, auf diesen Dichter stolz zu sein . . . Erotische Höllen und Paradiese öffnen ihre Tore sperrangelweit, und nicht eine Zeile, nicht ein Wort verletzt, alles ist Dichtung von erhabener Gröste ... Ich kenne nichts, was dem Buche nur annähernd an die Seite zu stellen wäre.. . Vossische Zeitung. Berlin: Fest in der Gegenwart wurzelt Ulitzs Kunstwerk und frei in die Zukunft hinein steigt sein Wipfel. . . Ein freier Mensch hat dieses Buch ersonnen, ein Künstler hat es geformt... Für Leser, die neue Autoren fürchten, weil sie nur das Deutsch Gottfried Kellers und Thomas Manns verstehen, sei hinzugefügt, dast Arnold Ulitz alle Freiheit schöpferischer Jugend walten lästt, ohne im geringsten nach dem billigen Ruhme eines Sprachvandalen zu trachten. B. Z. amMittag, Berlin: Ein Werk reinster Schönheit. Ein Erlebnis. Hamburger Nachrichten: Ulitz meistert die Sprache in einem Aus mast, das ihm eine der ersten Stellen unter den Erzählern in deutscher Sprache sichert. Er zwingt den Leser in seine Gewalt. Rheinisch - Westfälische Zcitg. Essen: In Ulitz' Roman „Ararat", ist das Leben unserer Zeit mit form begabten Händen wuchtig gepackt und mit visionärer Kraft gedeutet. Neue Badische Landeszeitung, Mannheim: Ein Roman, der mich triumphieren läßt: aus der Mitte eines niedergebrochenen, zu Boden gefäusteten Volkes steht ein gewal tiger Schöpfer auf, ein Riese, eine Urkraft, und gestaltet mit grostartiger Sicherheit aus Blut, Brei, Asche und Wahnsinn eine neue Erde. .. Dieser Schlesier Ulitz, bisher eine Hoffnung, tritt in die erste Reihe der zeitge nössischen Dichter. . . Sein Buch wird einen Weltenlauf machen, denn was hier gestaltet ist. geht alle Völker an. Kölnische Zeitung: Von höchst eindrucksvoller Grostartigkeit, die sich zu wahrhaft monumentalen Wirkungen steigert. . . Hannoverscher Courier: Diese Vision wird mit fabelhafter dichte rischer Kraft bewältigt. Ulitz' Roman ist berufen, dasBuchunsererZeit zu werden. Berliner Börsen-Courier: Kon struktive Phantasie und bildkräftige Sprachbehandlung schlagen in ihm den riesigen Rundhorizont eines voll kommenen, lebenerfüllten Weltbildes auf. . . Breslauer Neueste Nachrichten: Sein Buch ist wuchtig und lapidar, es ist Gesetz und Notwendigkeit. . . Thüringer Allgem. Zeitung: In diesem Buche steckt eine Gewalt und eine Fülle, wie wir sie kaum bei einem deutschen Dichter der letzten Jahre finden. Bayerische National - Zeitung, Nürnberg: Der „Ararat" ist eine Offenbarung gewaltiger Gröste, die handelnden Personen von einer verblüffenden Plastik. Die Welt am Montag, Berlin: Ulitz ist ein Meister in der Schilde rung düsterfarbigcr Bilder, seine Sprache steigert sich zuweilen zum Hymnus von biblischer Kraft. Er packt und erschüttert und nimmt den Leser ganz gefangen. Kvnigsberger Allg. Zeitung: . . . Dieser Roman ist eine einzige Vision, eine einzige kühne Legende. Wiener Freimaurerzeitung: Es ist eigentlich ein Verbrechen, über ein so unendlich bedeutendes Buch, wie es Ulitz hier der ganzen Mensch heit gab. ein kleines Referat zu schreiben . . . Das Ganze einer der wenigen positiven Werte, die der Krieg hat aufkommen lassen. Eine ideale, erhebende Lektüre: Man wächst mit diesem Werke. Darmstädter Zeitung: In dem Schlesier Arnold Ulitz ist einem nie dergetretenen Volk ein gewaltiger Schöpfer erstanden . . . Was aus dem Buch aufsteigl, ist ein gewaltiger Hymnus der Liebe zum AU, der uns erschauern macht, ist eine Fabulier kunst. die in die Tiefen der chaotischen Menschenscele lotet, ist ein Rhythmus im Wortklang, der an die alten Propheten erinnert. Deutsches Wochenheft. Berlin: Das bedeutendste Zeit buch un serer Tage schrieb Arnold Ulitz im „Ararat" . . . Neues Budape st er Abendblatt: Ein arostcs Buch, nein, kein Buch, ein Erlebnis . . . Wir liefern nur bar mir ZZVx 'o und H/äO 131
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