X- 14, 18, Januar 1921. Fertige Bücher, »Sri-nblaU s, d, Dlschn, »uLr»nd«l, b87 'VLvtctH -Lexpzsg atemloser Spannung. Ein Kundiger schrieb es, der zweierlei hat: Herz und Stil. Dieses Buch ist unendlich stark im grausigen Eindruck. Es führt eine eindringliche Sprache und mahnt, indem es die Folgen unerbittlich zeigt, zur Selbstbesinnung." (Augsb. Neueste Nachr.) „Die Farben zu seinem Gemälde holt er sich von der Palette eines E. T. A. Hoffmann, eines Edgar A. Poe oder auch aus der eigenen reichen Phantasie, die in Bildern von apokalyptischem Grauen schwelgt, um dann wieder — man denke an die „letzten Wiener" — einem fast burlesken Humor die Zügel schießen zu lassen. Aber der Hintergrund des Buches ist so ernst, die streng öurch- geführte Symbolik so eindringlich mahnend, daß wir dem Buch — wegen oder trotz der oft so barocken Einkleidung — viele nachdenkliche Leser wünschen." (Die Wartburg, Berlin.) Die vorstehende Auslese dürfte genügen, um jeden Sortimenter erkennen zu lassen, daß für einen so ungewöhnlich starken, nicht nur in hohem Maße spannenden, sondern auch ethisch wertvollen Roman unbegrenzte Absatzmöglichkeiten gegeben sind. Die Überzeugung von der Richtigkeit dieser Behauptung ge winnt man jedoch nur durch die eigene Lektüre, und deshalb habe ich für die Angehörigen des Buchhandels eine bestimmte Anzahl Exemplare zurückgestellt, die ich durch besonderes Entgegenkommen des Autors geheftet für Mk. 8.— no. und gebunden für Mk. 10.— no. abgeben kann. Nur Bestellungen auf beiliegendem Berlangzettel unter voller Namensnennung können zu diesen Ausnahme preisen Erledigung finden. Das Angebot erlischt spätestens am 31. März.