Xr 57, 8, März 192l. Fertig« und künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Dttchn. Buchhandel. 2708 H Ln L 0«L»«8 Ir» I^«Lk»Lty L V«t»ES 8oInLLL»Hsr»t«i» vebes' -llMerer 8<duls11s8 in 48 Xsrtenseiten. 5ieu bearbeitet in VerdinSunx mit prok. vr. p. 8ctilee. kvbuilünll m. laeillviiiüeLell ^ 12.75 vlü, 9.28 II». dar u. 25/24. Lilldilnä äes k'reisrewplLrs 4.—. vedes Lrosser Sckulsllss in 72 Xuttenzeiien. 66. ^'ikI-4^6 8<^ulLlI^s kür di« OK«r- u. U'tl^IklL'-svv köb. ^.«kraust. vor» vsdeL, Lireddokk, Lropatseksek. 6Ieu bearbeitet in Verdinäun» mit prok. vr. ?. 8cklee. Ovduvddir w. ^«ivLurllt k«u 24.— ord, 18.— iiv. dar u. 26/24. Livdavd des Freiexemplars ^ 6.— ^116 auk dio Lrosrse ^U8^sde tzinssolüukenen Lestellnnssen kind l.ciprlx, 8. LILrr 1921. n. U/gxner L L. vedss, Oevßrspll. ^nstült. Zn unserer Sammlung „politische Bücherei" erscheint demnächst: (L> Constantia Franst Deutschland und der Föderalismus Mit einer Einleitung „Eonsiantin Fronst und die Gegenwart" von Eugen Stamm Preis gehestet M iS.—, Pappbanb M 22.—, Halbleinenband der politischen Bücherei M 2S.— Wir liefern gegen bar mit AZVzO/y und 11/10 Der Einband des Freiexemplars wird beim Pappband mit M 4.so, beim Halbleinenband mit M 7.Z0 berechnet Das aus dem HellerauerVerlag an uns übergegangene und von Stamm, dem hervorragenden Iranh- Forscher mit einer Einleitung versehene Luch ist zeitgemäßer als je, waren doch Vergangenheit, Zusammenbruch und Wiedergeburt Deutschlands das Thema des Mannes, der, früher als „Bismarck gegner" verkannt u. verdächtigt, jetzt seine Wiederauferstehung erlebt. Sein Programm des „Föderalis mus", als Ausgangspunkt aller föderalistischen Bestrebungen, soweit sie sich in den Grenzen einer aufrichtig deutschen Gesinnung halten, ein wichtiges Quellenwerk, hat heute neue aktuelle Bedeutung gewonnen und wird nach seinem positiven Gehalt wie in den umstrittenen Punkten als Gegenstand sachlicher Diskussion unendlich viel zur Klärung und Fruchtbarmachung der politischen Anschauungen der Gegenwart beitragen. Darum sollten nicht nur Politiker und Historiker, sondern alle Deutschen, die ernsthaft einen Ausweg aus unserer Lage suchen, sich mit den Ideen von Eonsiantin Franst befassen. Deutsche Verlags-Anstalt/Stuttgart/ Leipzig/ Berlin