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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 23.06.1886
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 23.06.1886
- Sprache
- Deutsch
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^ 142, 23. Juni 1886. Vermischte Anzeigen. 3359 b) Antrag des Vorstandes z» 8 3 einzusiigc» vor „Gesundheitszeugnis" „nochmaliges". o) Antrag der Mitglieder des Kreises Brandenburg 8 4 erhält solgende Fassung: „Der Schluß der Sammel period e sür die Witwen- und Waiseukasse wird auf den 31. Dezember 1894 festgesetzt und werden während dieser Zeit keine Pensionen ge- zahlt". d) Antrag des Vorstandes zu 8 7 Einzufügen als Absatz 3 ist die versehent lich in letzter Hauptversammlung ausge lassene Bestimmung: „Der Höchstbetrag einer Einheit darf vorläufig 60.— für ein Jahr nicht übersteigen". Zur Gültigkeit eines Beschlusses ist überall die absolute Majorität der ab stimmenden Mitglieder erforderlich; wird nach zweimaliger Abstimmung keine ab solute Majorität erzielt, so entscheidet die relative Stimmenmehrheit, wo die Satzungen nicht andere Bestimmungen treffen. 2. Die Wahlen werden durch Stimm zettel in einem Wahlgang in der Weise vorgenommen, daß jeder Stimmberechtigte so viel Namen aus eine» Zettel schreibt, wie Mitglieder zu wählen sind. Die Wahl kann auch auf andere Weise durch Acclamation, Hcmderheben rc. erfolgen, wenn niemand der Anwesenden wider spricht. Gewählt sind diejenigen, welche die meisten Stimmen erhalten haben. Stimmen, welche aus nicht Wählbare sallen oder den Gewählten nicht deutlich bezeichnen, werden nicht mitgezählt. Bei gleicher Stimmenzahl entscheidet das Los, welches von dem die Wahl Leitenden ge zogen wird. Für die Vornahme der Wahl ernennt der Vorstand ein ans drei Mitgliedern bestehendes Wahlkomitce, welches das Re sultat der Wahl unter sich seststellt. Rrdattioiirllc Aiidrrnngkii. 7. s.) Anträge des Vorstandes I. zu 8 13 der Allgem. Satzungen. In Wegfall hat zu kommen: „Die Übergangsbestimmung", ferner zu setzen: anstatt „Das Rechnnngswerk": „Die Revision des Rech» ungswerkes". II. zu 8 14 derselben zu streichen in Überschrift: „einzelnen", ferner ein zufugen in Abs. 2 letzte Zeile noch zu „dasselbe". III. zu 8 1 der Spez.-Satzungen für die Kranken- und Sterbekasse zu setzen 4. Zeile statt Beiträge „Beträge". IV. zu 8 ? derselben zu setzen in 6. Zeile v. o. Betrag „Beitrag". V. zu 8 2 der Spez.-Satzungen für die Witwen- u. Waiseukasse in Abs. 2 fällt sort „unverheiratete". 8. b) Anträge der Mitglieder des Kreises Bran denburg: l. zu 8 3 Abs. 1 der Allgem. Satzungen in Parenthese zu setzen: 12, — pro Mitglied". II. zu 8 ? Abi. 6 derselbe» zu setzen statt: „dessen" „des Eintrittsgeldes". III. zu 8 9 Abs. 1 derselben zu setzen statt: „bestimmte Kreise"„bestimmter Kreise". IV. zu 8 16 letzter Absatz zu setzen statt: „20Krankenkassenstimmen" „^Stim men". V. zu 8 18 Abs. 2" derselben eiuzuschalten vor Beiträgen: „Eintrittsgeldern". o) Anträge des Verbandsmitglicdes Alb. Mosel in Berlin: I. Dem 8 5 Absatz 1 ist unter Ziffer 2 und 3 solgende Fassung zu geben: 2. Wer zu einem dem Buchhandel nicht verwandten Berufe übergeht, oder, wenn er erklärt hat, trotzdem noch Mitglied des Verbandes bleiben zu wollen, nicht spätestens zwei Jahre nach dieser Zeit zum Buchhandel oder einem diesem verwandten Ge schäftszweige zurückgekehrt ist; 3. wer die Mitgliedschaft durch Kün digung seitens des Verbandsvor standes und durch Ausschließung seitens des Gesamtverbandes ver loren hat. II. 8 ? Absatz 7 ist zu ändern in: Die Art der Einziehung der Beiträge sowie des Eintrittsgeldes bestimmt der Vorstand. III. Im 8 8 Absatz 1 ist unter Ziffer 2 der Satz „jedoch darf das einzelne Leipziger Mitglied nicht mehr als zehn Stimmen vertreten" zu ändern in: jedoch darf das einzelne Mitglied nicht mehr als zehn Leipziger Stimmen vertreten. IV. Im 8 9 Absatz 1 ist statt „deren An gehörige einen Vertrauensmann und einen Stellvertreter sür den Kreis wäh len, deren Wohnsitze im Vororte sein müssen" zu setzen: deren Angehörige einen Vertrauensmann und einen Stell vertreter, welche ihren Wohnsitz im Vor orte haben müssen, sür den Kreis wählen. V. In demselben Absätze ist vor dem leh ren Worte „stallzufinden" einzuschalten: über die Verhandlungen der Hauptver sammlung. VI. Im 8 18 Absatz 1 ist vor die Zahlen 1, 2 und 3 der zwerie» Zifferreihe jedesmal das Wörtchen „zu" zu setzen, außerdem unter Ziffer 2 vor „Bei trägen" einzuschalten: Eintrittsgeldern. VII. In denSpczialsatzungen für dieKranken- und Sterbekasse ist im 8 2 Absatz 1 statt „Ausnahmeschein in den Verband" zu setzen: Schein über die Aufnahme in den Verband. VIII. Im 8 6 derselben Spezialsatzungen ist statt12,— pro Mitglied und den" zu setzen: von 12,— pro Mit glied, den. IX. In den Spezialsatzungen der Witwen- und Waiseukasse ist im 8 1 statt „Der Zweck ist" zu setzen: Der Zweck der Kasse ist. X. Im 8 3 derselben Spezialsatzungen ist im ersten Satze hinter „jährlich" ein zuschalten: und pro Mitglied. XI. Im zweiten Absatz desselben 8 ist für „Trauung" zu setze» : „Eheschließung" und für „des betr. Trauscheins" zu setzen: „der betr. Heiratsurkunde". XII. Im 8 ^ derselben Spezialsatzungen ist der erste Teil des Satzes zu ändern in: Der Schluß der Sammelperiode für die Witwen- und Waisenkasse wird aus den 31. Dezember 1894 festgesetzt. 8. Antrag des Vorstandes: „Die in der außerordentlichen Hauptversammlung vom 1. März 1885 und der ordentlichen 17., vom 28. Juli des gleichen Jahres beschlossenen Änderungen zu den Satzungen sind nicht als Nach träge zu behandeln, so oder» an entsprechender Stelle einzusügeit." Bemerkung: Der Beschluß ist not wendig, weil bislang den Behörden die beschlossenen Änderungen rc. als Nach träge Vorgelegen haben. 9. Neuwahl an Stelle der satzungsmäßig aus- scheidendcn Herren Alexander Krauße und Otto Koller. 10. Wahl von zwei Mitgliedern zum Rech nungsausschuß für 1887. 11. Erledigung sonstiger Anfrage» rc. 17. Ilvepli in Alnilünti, Kgl. klokkuolilikiiiälurtcl. f31580j Voilüj;—8ortiwl'ut-^ütiliiiüriat. IVis bisber liebere iob italienisches 8ortimsnt und Xntiguariat in wöchentlichen Dilssndun^sn via I-sipei^, Lili^ss tätlich per Xrenrhand oder Dostpaket direkt. Dand- InnAgn, die rs^elmälli^ Italien. 8ortimsnt von mir beziehen, stelle ich meinen Verlag ä eoncl. rnr Verfügung. Durch mein reich haltiges antiguar. Dagsr, das törtwährsnd vermehrt wird, bin leb in den 8tand ^e- östr:t, ver^ritksne n. seltene XVerke Küm Veil umgebend liekern ru können. Neins Verlags- und antiguar. XataloZe werden gratis ^SAsben. s31581j Lrbitts mir bis spätestens Dnds d. N. Okkerten von Verlag, Restauklagsn, Hg, mittenden etc. Dieselben werden von wir persönlich, gelegentlich meiner ltundreise durch Deutschland im ckuli d. 1., erledigt. Dochachtend ^Vien, im ckuni >886. X. Itnnvr. Remittenda. f3l582j Ich bringe in Erinnerung, daß ich nach dem 1. August 1886 eintreffende Remittenden aus Rechnung 188S ohne Ausnahme zurückweisen muß. Handlungen, denen nicht gestattete Dispo- nenden gestrichen werden mußten, wollen dies besonders beachten. Weimar, im Juni 1886. B. F. Voigt, Verlagsbuchhandlung. s3is83f Gtädte-Album mit photogr. Ansichten in feinster Ausführung, Briefbogen mit Ansichten in einfacher u. elegantester Ausführung liefert zu billigen Preisen Zwickau i/S. F. Nllmann, Lith. Anstalt, Stein- u. Buchdruckerei, Dampfschnellpressenbetrieb. Große Druckauflagen werden billigst berechnet. f3>584j Einbanddecken zu Meyers Konversations-Lexikon. 4. Aufl., elegant und solid, liefert zu Band 1—4 ä 80 H, 10 Decken zu 7 50 P. Ehrlich in Leipzig.
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