r2SS »«st-nil-tl ,. d. Dilchn. «echb-nd-i. Fertige Bücher. ^8, S8. Februar 1S21. Die ersten > Arteile über Albert Welti Briefe, 2. Band herauSgegeben von Adolf Frep Brosch. M. 20.- ord., M. 14 — bar Ged. M. 25.- ord, M. 17.50 bar Die Briefe des Schwester Malers an seinen Mäzen Franz Rose u a» die Maler Kre dolf und Balmer fanden überall hohes Interesse, freudigste Aufnahme und erweckten liefen Eindruck. So schrieb z. B. „Die Kunst": Das rein Menschliche bei Welti steht an erster Stelle. Der Künstler Welti steht als Wertung in Kunst und Handel, im Gestalten und Können ja ohne hin fest. Oie auf seine Kunst vertrauten, haben eine glanzende, rasche Rechtfertigung erfahren. Wiedereinmal beweist sich, da6 zu jeder wahrhaften Kunst das Mensch liche die unerläßliche Grundlage und Vorbedingung ist. Welch ein Mensch und welch ein Kind, was für ein Künstler und was für ein guter, treuer, dankbarer Freund war Welti! Man liest diesen Band fast wie ein Märchen, und märchenhaft geht es schon drin her. Diesem Märchen konnte man den Titel geben: „Wie Welti Zeinen Rose fand", oder umgekehrt. Hier bat ein Künstler neben seinem Lebenekunstwerk sich noch für sein bürgerliches Leben ein ergreifendes Denkmal der Ehre und Würde geschaffen, wie es in unserer Zeit nur noch selten wird ausgestellt werden können. ,F)ie Brücke": Das Schönste an dem Buch ist doch aber die steil aufsteigende Kurve dieser Männerfreund schaft (WeltirRose), die durch den Besuch Weltis in Döhlau im Jabre 1897 noch gefestigt und auf die Fa milien ausgedehnt wurde. Ohne den Zugriff Roses wäre Welti wohl Zeit seines Lebens in Not geblieben. Deshalb wurde er auch nie müde, den Helfer und Retter zu preisen. „Die Schulreform": Das ist schon etwas ganz Eigen artiges und Denkwürdiges, wie der junge unbekannte Welti zu einem Mäzen kam. Daß ein ostelbischer Rittergutsbesitzer den psychologischen Scharfblick besessen hat, sich für den zufällig am Kopieren eines Böcklinbildes angetroffenen jungen Schweizer Maler nicht nur zu inter essieren, sondern ihn zu einem dauernden Freund und Helfer und damit zu einem Förderer bester schweizerischer Kunst zu werden, hat Welti immer wie eine geheimnis volle Schicksalsfügung angesehen. Ägen Sie diese bedeutungsvolle Veröffentlichung den Kunstfreunden vor. Ste werden es Ihnen danken! — Änd ergänzen Sie Ibr Lager mit der sich immer mehr einführenden grundlegenden Schrift: Kunstbetrachtung und Natur genuß von Prof. Max Seliger Brosch M. 12 50 ord., M. 8.75 bar und 11/10. In entzückendem Buntpapier-Einband M. 15.— ord., M. 10.50 bar. Handgebunden M. 20 — bar. H. Haessel ^ Verlag ^ Leipzig c n Gediegene Gsschenkwerke zu allen Veranlassungen Soeben neu erschienen: °° Dreimmien Geschichte aus einem stillen Weltwinkel ' Von Heinrich Diesenbach 252 S. Text. Mit hüb-rber Farbdruckdecke. Solid gebunden. Ladenpreis M. 4 — Larprcis M. 2.65 Die lachende Stunde Lustige Geschichten deutscher Erzähler Ausgewählt und herausgegeben von Wilhelm Wller-Kiiüersöors 316 Seiten Text. Solid gebunden. Ladenpreis M. 4.— Sarprels M. 2.65 20 Sliick gemischt sür 52 Mark Cnhlin k eaibilns Verlag, Reutlingen Graphologischer Verlag ^nna Stang, München 2 Orieffach Auslieferung durch Lar! Zr. Zleischer, Leipzig. wir empfehlen nachstehende Vroschüren tätiger Verwendung: „Worin liegt Sas Geheimnis, Millionär Au rverüenl" so. 8. n. Slaagi->r». 1 SS rn., nella-bar I.- M , parlie S/S, <Z> 25 65 L0>. wenn fleißig ausgestellt wir-, ist guter fidsoh flcher. „die Kunst öes Nätfelmachens" von p. Sord mit ttlusterstguren, erstes Lehrbuch dieser flrl — vrS. 2.4SM., I>eilo-Harl.»«m., parlie 11/1». die wissenschaftliche tzonöschrlstenbeurleilung von F. R. Slang! 1. „Feinheiten öer Graphologie" smit Schriftproben) orö. 2. - M., netto-bar 1.20 M.; einzeln. — /I 2. „Kaiser Wilhelm !!" s -er Handschrift, ord. 1.5S M. ^ einzeln. — Charakterbild nach ., netto-bar i.— M.,