.X: 43, 21. Februar 1921. Fertige Bücher. LSrienblaN s. d. Dtschn. viich-ondei. 16 1 2 :: vx«! .4,0 svkl.i.x 8 FtkVlk r I.xii'iu.: Jesus üer Jüngling Sechstes bis zehntes Laujenü Geheftet N. 11.-. Gebunöen Nl. is.-. In kjalblemenbanö M. LL.- In Pergament M. 6s.- S Aus den Urteilen: „Es war die Aufgabe eines Dichters, diesen Jesus zu zeigen. Gcharrelmann hat sie gelöst. Er hak eine Dichtung geschaffen, die in einsamer Größe in der zeit genössischen Literatur dastchk. Manches ist geradezu genial, so wie Jesus das am Versöhnungssest in die Wüste getriebene Sündenlamm mitleidig ans seinen Armen trägt und damit die Schuld des Volkes auf sich nimmt, das ihn für diesen Frevel steinigen will. Es ist der milde Heiland, der in rührender Innigkeit und Schöne vor uns ersteht. Ein unsagbarer Duft liegt über dem ganzen Werk, das an die schlichte Einfalt der Evangelien erinnert." « Literarisches Zentralblatt für Deutschland. „Diese zarte Geschichte des jungen Jesu konnte nicht erdacht werden, sie ist eine Offenbarung unerforschlicher Schöpferkraft an die Seele eines begnadeten Dichters. Was die Bibel uns vorenthielk, hier wird es uns geschenkt! Mit einer wunderbaren, fast traumhaften Sicherheit werden die Wurzeln bloßgelegk, aus denen der geschichtliche und biblische Jesus lebendig erwächst, die Keime, aus denen seine Gedanken, seine Gleichnisse und Handlungen mit Naturnotwendig keit emporquellen." Täglich- Rundschau. -» Mk ttMKUNk LIdM6IMdI686/E NM« 260*