>v° 37, I-i, Februar INI Ferttge Bücher Wilhelm Weigand Sophie Hocchstetter schreibtim „Bücherwurm": Warum hat dieser aristokratische, seelenkundige, geistvolle Autor, der in der Form der Novelle ein immer sicheres Stil, und Sprachgefühl besitzt nicht einen Ruhm in Deutschland, wie einst Paul Hepse? Warum wissen Tausende von gebildeten Deutschen nichts von diesem feinblütigen Autor, trotzdem er ,u all seinen Gaben auch noch Humor mitbringt? Ein Fragezeichen, nicht sehr ehrenvoll für die Nation. Weigands Freun. den, die ihn als einen der kultiviertesten und liebenswertesten Autoren hoch, halten, sei gesagt: der neue Band (Frauenschuh) bringt eine entzückende Münchhausen-Geschichte und ist, wie alles, was sie von Wilhelm Weigand lieben, getränkt mit der feinen Weisheit, die alter Kultur entspringt. Von Wilhelm Weigand liegen vor: Wunnihun. Eine Romanarabeske mit einer Vorgeschichte geh. M. 2b. geb. M. 34.- Frauenschuh. Drei Novellen und eine Widmung geh. M. 26.- geb. M. 34.- geh. M. 38. geb. M. 45.- geb. M. 23.- geh. M. 28.- geb. M. 36.- Der Ring. Ein Novellenkreis Die Löffelstelze. Roman Weinland. Novellen aus Franken Einmaliges Vorzugsangebot: 40°/« glatt. Wir bitten, die Bücher Weigands, über dessen Schriften in nächster Zeit größere Aufsätze in Zeitschriften und Tageszeitungen erscheinen werden, stets vorrätig zu halten. Georg Müller Verlag München >!>! BS?se»?bloN s. den Dsnt-sch«« BnchSanbel. 88. H!!!!!!!I!V! >W!VIII!!!W