0. ?. S-4.LHLIA « XOI^I» ^.. ZLL" Nur hier augezeigt. °ML s21714) In kurzem wird fertig: Band 10. sSchlußband der I. Serien enthaltend: Im Strudel der Hauptstadt. Roman von M. von Roskowska. Hann Autjevich. Historische Novelle von Mariam Tenger. Dieser Band vereinigt einen spannenden Berliner Roman in flotter realistischer Darstellung mit einer während des türkischen Feldzuges Josephs II. in Ungarn spielenden fesselnden historischen Novelle, die auf Thatsacheu beruht und durch einen geradezu frappanten Ausgang überrascht. Der Band bildet einen vortrefflichen Schluß der ersten Serie der „Roman-Sammlung". 2 I ver Lruid elex xeKU Vorzüglich billige und gediegene MrhllltiingS'Kililichkl!. Jeder Band, über 4V0 Seiten stark, inhaltlich und äußerlich ein abgeichlos lenes Ganze bildend, ist auch einzeln käuflich. Geb. 2.— ord., 1.45 bar. Frei-Exemplare 11/10 bar, auch beliebig gemischt. L. cond. einzelne Exemplare. «2° Die Art des Einbandes ist bedeutend verstärkt und daher widerstands fähiger geworden. * Ankündigung über Dand 21. von „Bachems Novellen-Sammlung" (II. Serie, Band 21—40.; im Abonnement Band 40. gratis) wird baldigst folgen. Köln, 24. April 1886. I. P. Bachem. ssirissj In den nächsten Tagen gelangt zur Ausgabe: Das Deutsche Wechselrecht mit erläuternden Formularen und Beispielen ans dem Gesammtgebiete des Wechselverkehrs für den akademischen Gebrauch bearbeitet von vr. ^nr. K. Wey. 8". VIII, 195 Seiten. Eleg. Leinwandband 2 70 ^ ord., 2 netto, 1 80 H. bar und 9/8. Unverlangte Sendungen mache ich nicht und bitte daher Bedarf rechtzeitig zu verlangen. Berlin, den 27. April 1886. Hermann Bahr. Für Handlungen mit Lehrer und Pastoren-Knndschaft. f2t716) In Kürze erscheint: Die Schulaufsicht in ihrer rechtlichen Stellung. Sammlung der gesetzlichen Bestimmungen, behördlichen Verordnungen u. gericht lichen Entscheidungen zum Schulaufsichtsgesetz v.11.März 1872. Zweite vermehrte und verbesserte Auflage. Mit einem ausführlichen Inhaltsverzeichnis, Zeit- n. Sachregister. Herausgegeben von Karl Ehr. Fr. Laacke. Band I. 2 ^ 40 H. ord. Die „Schulaufsicht in ihrer recht lichen Stellung v. Laacke" hat nicht nur bei den Schulverwaltungsbehörden u. Schulaufsichts beamten, sondern auch in der gesamten Lehrer welt eine so wohlwollende Aufnahme gefunden, daß eine neue Auslage notwendig geworden ist. Dieselbe erscheint in einem bedeutend er weiterten Umfange. Es ist dafür Sorge ge tragen, daß mit Hilfe dieser Sammlung eine Orientierung über die Rechtsverhältnisse der Volksschule wohl überall möglich sein dürfte. Für die Schulaufseher ist zu ihrer Ge schäftsführung ein derartiges Werk fast unent behrlich, desgleichen für die Lehrer, namentlich für die jüngeren, welche in der zweiten Prüfung auch eine genaue Kenntnis der schulgesetzlichen Berordnungen über die persönlichen Verhältnisse der Lehrer, wie über Schule und Unterricht Nach weisen müssen. Die „Preußische Schnlzeitung" sagt über das Werk: Der Verfasser ist einer der gedie gensten Kenner der Rechtsverhältnisse aus preußischem Schulgebiete. Wen» sonstige Sachverständige mit ihrem Latein zu Ende sind, — und das kann bei den vorgerückten und verworrenen Rechtsverhältnissen des preuß. Schulwesens, wo Ministerial-Bestimmungen durch andere eben dieser Art, oder durch Entscheidungen der verschiedenen obersten Gerichtshöfe auf gehoben, wieder zu Recht bestehend anerkannt, endlich durch eine neue Interpretation des Allgemeinen Landrechts wieder aufgehoben werden, kein Wunder nehmen, so ist der alte Laacke die letzte Instanz, — und er weiß Rat. — Die drei ersten Lieferungen, welche uns vor liegen, zeigen uns auf jeder Seite den Sach- nnd Fachkenner, den Mann, der das prak tische Bedürfnis der Lehrerschaft kennt. Das kann allerdings voll und ganz nur der be urteilen, der selber in dieser Richtung thätig ist und täglich die Wünsche der Lehrerschaft vor sich hat. Mit wahrem Bienenfleiß sind die ein zelnen Verordnungen und Entscheidungen ge sammelt, lichtvoll znsammengestellt, so daß es