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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.05.1886
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 28.05.1886
- Sprache
- Deutsch
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1886
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122, 28. Mai 1886 Vermischte Anzeigen. 2883 d) Antrag des Vorstandes zu 8 3 einzufügen vor „Gesundheitszeugnis" „nochmaliges". e) Antrag der Mitglieder des Kreises Brandenburg 8 4 erhält folgende Fassung: „Der Schluß der Sammelperiode für die Witwen- und Waisenkasse wird auf den 31. Dezember 1894 festgesetzt und werden während dieser Zeit keine Pensionen ge zahlt". >d) Antrag des Vorstandes zu 8 7 Einzusügen als Absatz 3 ist die versehent lich in letzter Hauptversammlung ausge lassene Bestimmung: „Der Höchstbetrag einer Einheit darf vorläufig dt 00.— für ein Jahr nicht übersteigen". Zur Gültigkeit eines Beschlusses ist überall die absolute Majorität der ab stimmenden Mitglieder erforderlich; wird nach zweimaliger Abstimmung keine ab solute Majorität erzielt, so entscheidet die relative Stimmenmehrheit, wo die Satzungen nicht andere Bestimmungen treffen. 2. Die Wahlen werden durch Stimm zettel in einem Wahlgang in der Weise vorgenommen, daß jeder Stimmberechtigte so viel Namen aus einen Zettel schreibt, wie Mitglieder zu wählen sind. Die Wahl kann auch auf andere Weise durch Acclamation, Hcmderheben rc. erfolgen, wenn niemand der Anwesenden wider spricht. Gewühlt sind diejenigen, welche die meisten Stimmen erhalten haben. Stimmen, welche auf nicht Wählbare sollen oder den Gewählten nicht deutlich bezeichnen, werden nicht mitgezählt. Bei gleicher Stimmenzahl entscheidet das Los, welches von dem die Wahl Leitenden ge zogen wird. Für die Vornahme der Wahl ernennt der Vorstand ein aus drei Mitgliedern bestehendes Wahlkomitee, welches das Re sultat der Wahl unter sich feststellt. Redaktionelle Änderungen. .7. u) Anträge des Vorstandes I. zu 8 13 der Allgem. Satzungen. In Wegsall hat zu kommen: „Die Übergangsbestimmung", seiner zu setzen: anstatt „Das Rechnnngswerk": „Die Revision desRechnungswerkes". II. zu 8 14 derselben zu streichen in Überschrift: „einzelnen", ferner ein- zusügen in Abs. 2 letzte Zeile noch zu „dasselbe". III. zu 8 1 der Spez.-Satzungen für die Kranken- und Sterbekassc zu setzen 4. Zeile statt Beiträge „Beträge". IV. zu 8 7 derselben zu setzen in 0. Zeile v. o. Betrag „Beitrag". V. zu 8 2 der Spez.-Satzungen für die Witwen- n. Waisenkassc in Abs. 2 fällt fort „unverheiratete". 8. b) Anträge der Mitglieder des Kreises Bran denburg: I. zu 8 6 Abs. 1 der Allgem. Satzungen in Parenthese zu setzen: „dt 12, — pro Mitglied". II. zu ß 7 Abs. 6 derselben zu setzen statt: „dessen" „des Eintrittsgeldes". III. zu 8 3 Abs. 1 derselben zu setzen statt: „bestimmte Kreise",, bestimmter Kreise". II. zu 8 10 letzter Absatz zu setzen statt: „20 Krankenkassenstimmen" „20 Stim me n". V. zu 8 18 Abs. 2° derselben einzuschalten vor Beiträgen: „Eintrittsgeldern". o) Anträge des Verbandsmitgliedes Alb. Mosel in Berlin: I. Dem 8 5 Absatz 1 ist unter Ziffer 2 und 3 folgende Fassung zu geben: 2. Wer zu einem dem Buchhandel nicht verwandten Berufe übergeht, oder, wenn er erklärt hat, trotzdem noch Mitglied des Verbandes bleiben zu wollen, nicht spätestens zwei Jahre nach dieser Zeit zum Buchhandel oder einem diesem verwandten Ge schäftszweige zurückgekehrt ist; 3. wer die Milgliedschast durch Kün digung seitens des Verbandsvor standes und durch Ausschließung seitens des Gesamtverbandes ver loren hat. II. 8 7 Absatz 7 ist zu ändern in: Die Art der Einziehung der Beiträge sowie des Eintrittsgeldes bestimmt der Vorstand. III Im 8 8 Absatz 1 ist unter Ziffer 2 der Satz „jedoch darf das einzelne Leipziger Mitglied nicht mehr als zehn Stimmen vertreten" zu ändern in: jedoch darf das einzelne Mitglied nicht mehr als zehn Leipziger Stimme» vertreten. IV. Im 8 0 Absatz 1 ist statt „deren An gehörige einen Vertrauensmann und einen Stellvertreter sür den Kreis wäh len, deren Wohnsitze im Vororte sein müssen" zu setzen: deren Angehörige einen Vertrauensmann und einen Stell vertreter, welche ihren Wohnsitz im Vor orte haben müssen, für denKreis wählen. V. In demselben Absätze ist vor dem letz- ren Worte „statlzustnden" einzuschalten: über die Verhandlungen der Hauptver sammlung. VI. Jni 8 18 Absatz 1 ist vor die Zahlen 1, 2 und 3 der zweiten Zifferreihe jedesmal das Wörtchen „zu" zu setzen, außerdem unter Ziffer 2 vor „Bei trägen" einzuschalten: Eintrittsgeldern. VII. In denSpezialsatzuugen sür dieKranken- und Sterbekasse ist im 8 2 Absatz 1 statt „Aufnahmeschein in den Verband" zu setzen: Schein über die Ausnahme in den Verband. VIII. Im 8 6 derselben Spezialsatzungen ist statt „dt 12,— pro Mitglied und den" . zu setzen: von di 12,— pro Mit-! glied, den. IX. In den Spezialsatzungen der Witwen-, und Waisenkasse ist im 8 1 statt „Der j Zweck ist" zu setzen: Der Zweck der Kasse ist. X. Im 8 3 derselben Spezialsatzungen ist im ersten Satze hinter „jährlich" ein- , zuschalten: und pro Mitglied. XI. Im zweiten Absatz desselben 8 ist für „Trauung" zu setzen: „Eheschließung" und für „des betr. Trauscheins" zu setzen: „der betr. Heiratsurkunde". XII. In, 8 4 derselben Spezialsatzungen ist der erste Teil des Satzes zu ändern in: Der Schluß der Sammelperiode für die Witwen- und Waisenkasse wird auf den 31. Dezember 1894 festgesetzt. 8. Antrag des Vorstandes: „Die in der außerordentlichen Hauptversammlung vom 1. März 1885 und der ordentlichen 17., vom 28. Juli des gleichen Jahres beschlossenen Änderungen zu den Satzungen sind nicht als Nach träge zu behandeln, sondern an entsprechender Stelle einzusügen." Bemerkung: Der Beschluß ist not wendig, weil bislang den Behörden die beschlossenen Änderungen rc. als Nach träge Vorgelegen haben. 9. Neuwahl an Stelle der satzungsmäßig aus scheidenden Herren Alexander Krauße und Otto Koller. 10. Wahl von zwei Mitgliedern zum Rech nungsausschuß für 1887. 11. Erledigung sonstiger Anfragen rc. s27255f Lür dirscbeiiruirgen an/" dein Okbiete der 6b/»rakoioAie empksbls icb den Herren Ver legern dus in eine,' Lu//aAe von 6M0 Ki.rxdrn ersebeinende „Lrobebe/t" ro».- „Vor IrautziiÄi'21." Älonüt8li6t'l6 tiii' O^nrikoloAie und Ovbui'tkliill'v. I'üi' pruIitiseliL Xrxte bsruusgegeben lmlorMtvirkliiix doßLimtsr I'rLooitäi'Lts äss Io- imä L.08lg.iiäs8 von Dr. msd. Lioliliolr, u. Dr. RlollsiiiFti bis dürkts eine AnreiAS in dem in panr Deatsc/dand und dem Lasiunde in starke Ver- breitanAAeianAenden Lrobebe/te des „trauen- arstes", Aa/ka^e ASM, vo» grosser IlVrk- samkeit rein. Dieselbe gelaugt in dis Lände der Pro zessoren, praktisebe-- /«raaenarLte, Lrsts sie. leb bereebns dis 2mul gespaltene Letit- '/.eils oder deren liuum der einer rlu/iaAS von 60M /Ä'p/rn. mit nur 50 t-, bar. LeiiaASAebübr mit Lincvsis kür 1 Logen in 8". im Lormut von rVsstsrmunns Nonuts- bskten gekul/.t, nur A4 di netto bar, stär kere nueb Übereinkunft. LeckingunA ist, dass die Lsiiagen bis eum 1ö. duni a. c. direkt franko nacb IVeuu'ied pesandt werden, du das krobebekt um 1. duli u. e. uus- gsgebsu «urd. Loobuobtungsvoll Leu^visd, den 24. Nui 1886. Leu8vr'8 Verlag (Louis Lenser). Inserate in Grimms Wörterbuch. s27256s Die geehrten Handlungen, welche den Umschlag von Grimms Wörterbuch zu Inseraten benutzen wollen, ersuche ich um baldige Einsendung derselben zu der in circa 3 Wochen erscheinenden 1. Lieferung des 8. Bandes (Heyne). Die Jnsertionsgebühren betragen 40 r, für die gespaltene Petitzeile. Leipzig, 24. Mai 1886. S. Hirzrl.
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