! 283, 22, November 1920, Künftig erscheinend« Bücher, Börsenblatt f. d. Dtschn. vurbbandel 13808 lsil WM llülMilsk- Siiclililiiillluiiil. »elllellies!! <A 2ur Versenciung liegt bereit: kekrbuok cier ^dolk I. 6and: me lkiMW Sek grllses Seeiwe. ^lit teils farbigen ^dbildunssell uvd 1 lakel. LedunSen bl. SS - l'euerunLsruseklass des Verlags 50o/o Inland, 10()o/o und Valutaruseklass Ausland wit kökerer Valuta, ^ur kest. «>M»Mllll«ttM»M«llIlIM»IU««lttIMlllttttNM«.UUMiM.UUUUUIMMUN»UUMUM..,lM,»^ Jeder Buchhändler sende das erste Exemplar jedes, auch deS kleinsten Druckwerkes lBuch, Kunst druck, Zeitschrift usw.), sofort an die Bibliographische Abteilung des Börsenvereins zur Aufnahme in die Bibliographie und Weitergabe an die Deutsche Bücherei zur Auf bewahrung Vuchverlag Erich Spanöel, Nürnberg 2 unserem Verlage er scheint soeben ein für die Leserwelt der 3—7jährigen bestimmtes, reizend ausge- stattetes, künstlerisch reich illustriertes Such ^Zü^Neme^Leute^ 1b Märchen und Erzählungen von fignes A i l ch e r, vilü- und Suchschmuck von Lilp Wiesner-Ailcher. SS Ladenpreis: M. S.50. ^ Dieses erstklassige, in Schwarzweihmanier ausge stattete, fest in Pappdeckel gedundrneöilder- u.Märchen buch dürfte eins der billigsten und absatzfähigsten weihnachtsdücher sein, für das wir tätige Ver wendung erbitten. Die günllige^öez! gsbedingungen slndilnSestellzeaeiangegeden Auslieferung nur durch Larl Fr. Fleischer, Leipzig. vle Dill neuartisses Verreeknuvssss^stem. I. 1?6jl Vou Professor ^lois I^Ietrl ?reis 5.— liabatt 30^ und 13/12. Ourek die Lartossrapk Lavk- buekkaltullss ^vird ^eitersparois, Liekerkeit ulld Ersparnis an Kräften errielt. — leb er stick« um ausreiekende 8e- nutrunss des Lestellrettels. iVloritr sterlez, Verlag, Wien 1, Lellvrssasse 4. Zoebell ersckeint: »KOI Hk 1^ KO-Vt Odertrügen von Omil Lcbering „Oie Zucker" — so könnte man diese drei kin- alcter nennen, sie mit diesem einen Ute! ru- sammenkassend. Der Qottsucker Ltrindberss ssestaltete den ersten kinakter. Im weiten suckt Ztrindberss als Künstler seinen Leruk. Ztrindberss als l^ann suckt im dritten das >Veib, die Osttin. Der erste Einakter ist eine l'rassödie: krst im Vode findet der kleide Oott. Der rrveite lst ein Drama: Der starke Künstler findet seinen keruk. Oer dritte ist ein Vorspiel: blaclidem der iVlann das >Veib gefunden, bessinnt erst das Drama. Oekeflel ^1ar!< 1Z.— einsckl. Verlssssrusclilass G Oeorss/VlüIIer Verlass Nüricben