>X° 283, 22. November 1S2V. Fertige Bticher. «I-IEau I. d. r»I»n. SE-Nd-I > 3743 Bliönix-Verlag Oarl §iwinna Berlin 8. ^V. 11 Bucken^valöerslr. 1 MW» Loebsn srscbisnsn: krmt Leorqv koäenLotr 2um ersten Mole bat sicb dis bekannte Lcdrittstellerin auf das soziale Lebtet begeben. Mit der ibr sigslieir Labs verstellt dis beliebte Verfasserin den Ltokk ru Meistern, kackend und lebendig sind dis dramatiscbsn Handlungen gsscbildert. Mit Lpannung und unvermindertem Interesse verfolgt der bessr die Heldin des Lomans auf ibrsin Lcbicksalswegs. kickorä Itüor lunq H^oqner 8o unsäbligs Wagner-Ilomane audr bereits gesdrrisbsn worden sind, dürfte dieses dodr der erste Wagner-kloman sein, der sidr Mit der fugend Wagners, seinen Lr^isbungs- and Lntwick- lungsjabren, seineM ersten Minnen und Müben besdräftigt, und rnit ssinsM ersten Lrlölge, der Lukkübrung seines llienri in Dresden, und seiner Ernennung üum Kapellmeister des Dresdner lloktbeaters endet. Lerade diese 2eit wird daber den Meisten, dis wenigen ausgenoMMen, dis den Mut batten, sidr in dickleibige, gesdüdrtlidr trocliengebaltene Wagncr-Liograpbien bineinLuknisn, sin völlig unbekanntes band sein. Der lioman sdreint aber geradezu bestimmt 2U sein, eins bücke in der Wagner-Lelletristik ausrutullen und wird krauen und der reiferen fugend, kür die er sidr besonders ?u Lesckenksw ecken eignen dürfte, bocb willkommen sein. Der „^ung-Wagnsr-lloman" ist gewissermaßen dis Ouvertüre su den sieb entwickelnden bebens- stürmen und dramatisdtsn Verwickelungen in Wagners späterem beben, die nock in einem später er- sdieinsndsn Zweiten Lande gsscbildsrt werden sollen. Oie beiäen o^i^en Romane in vielLari)i^em, künstlerischen OrnschlL^ Sorten je dror«kiert Nork 12.— « elegant gedungen Nork 16.SO »771-