Fertige Bücher. X- 219, 28. September 1920. ^ Soeben gelangte zur Ausgabe: A Erwin Rosen Teufel Selb Erinnerungen und Eindrücke Ein stattlicher Band. Groß.Oktav Broschiert Mk. 12.50 ord., Mk. 11.Sv bar Ln Halbleinen . . . . Mk. 25.— ord., Mk. 16.25 bar Ln Halbleder Mk. 40.— ord., Mk. 2S — bar Partie 15/12 Einmalig 2 Vrobe-Exempl. in Halbleinen für Mk. 81 —bar Aus dem Inhalt: Wie Teufel Geld im Tkachtgegraus die Geldpartie gewann Wie Teufel Geld in groben Künsten schritt Wie Teufel Geld den Leib geschunden Wie Teufel Geld in feinen Künsten schlich Wie Teufel Geld in Seelenkammern kroch Wie Teufel Geld die Freundschaft schlug Wie Teufel Geld zum Feldsoldaten kam Wie Teufel Geld den heimgekehrten Kriegersmann empfing Wie Teufel Geld zum großen Schlag sich rüstete Wie Teufel Geld am Sonnentag d. Geldpartie verlor grandiose Werk des «deutschen Lausbuben und Fremdenlegionärs" Erwin Bosen ist dazu EA H berufen, auf dem Büchermarkt eine Sensation zu werden, denn „Teufel Geld" ist wirklich „ein dolles Buch". Bosen schildert seinen Kampf um das liebe Geld, das ihn glücklich macht, um ihm bald darauf wieder verhängnisvoll zu werden, das er oft in Hülle und Fülle besitzt und das ihm oft selbst in den kleinsten Einheiten fehlte, mit seltenem Freimut und mit einem geradezu klassischen Humor. Die alte und neue Welt ergeben den Schauplatz diese« ungemein frischen Erinnerungsbuches, welches sich wie der spannendste Bomon liest. Noch nie hat ein Mensch mit solcher Offenheit über sich selbst geschrieben; Ehrlichkeit und Mut zum Bekennen in jeder Zeile; ein mit glücklichem Leichtsinn be gabter Optimist schreitet durch die harte Schule des Lebens, einer, der mit dem Teufel Geld den Kamps aufnahm und ihn in schwerem Bingen besiegte. „Teufel Geld" darf aus keinem Lager fehlen! Nie gesamte Presse wird sich eingehend damit beschäf tigen. „Teufel Geld" wir- das Buch des Jahres! Aöss H Cie., München, Georgensiraße 28