I7SS Mst-Ndl-U I. d. Dtschn. Duchh-nd-I. tzerkigr Bücher. >r 205, ll. September I9LL LKLSl«I«LN ^05 «1«H»8ltLL«LlULH» <L«rirSLr»1« T vor^ O?. ILarL ^oLn»8^r» >1 ch^- emckie» Keule In meinem Verleg. I ^us die Sedeutung dieser Sckritt breuckt nickt besonders nock kingeviesen eu werden — ^us Ibr I I ipricks n»cklc>v»krkci> u. entrollt dem Leser «in Süd über di« kaitlosen Zustände unserer stccktspllege US«. I Nt» den »««»„vertrieb besondere r,eignet. Sie riskieren nickt», wenn Sie pertien besteüeni Sitte verlnnxen Sie relckücb und b«»cktea Sie den beliebenden SesteUsettei. I.elprlx, > 1.8ept. l 920. Otto MIImsnn, Verlax. Z. Bielefelds Verlag Freiburg i. Breisgau Die Franzosen, wie sie sind N Gegenwart und Zukunft von Nostradamus Geheftet M. 5.— ord., M. 3.50 netto, M. 3.35 bar. Gebunden M. 7.— ord., M 4.90 netto, M. 4.65 ba» Prospekte gratis. B.-Z am Mittag. Das Allerbeste, was in allen bisherigen Beiträgen über Volkspsychvlogie, Nationalckarakter usw. geboten würbe, schlechtweg eine grundlegende Arbeit. Sucht jemand heute ein Buch, das ihm auf dem Wege d«S besonnenen Vergleichs daS Fianzosentmu verständlicher machen soll, so ist ihm dieses zuallererst »u empfehlen. Vossische Zeitung. Unter Pseudonym veröffentlicht ein guter Kenner französischer Verhältnisse ein in seiner sachlichen Ruhe und Klarheb sehr brauchbares Buch. Berliner Mvrgenzeitung. Das interessante Buch stell« umfassend und rückfichtslos, aber mit Geist und hohem Ernst bei eleganter, humorvoller Form die Franzosen und ihren Staat dar, wie sie wirtlich find. Berliner Börsenzeitung. Seit Ltinrich Leine und Karl Lillebrand ist nichts ähnlich Wahrheitsgetreues über Frankreich und die Franzosen geschrieben worden. Ein analytischer Spiegel, der für all- Erscheinungen nicht nur ein lebendiges Bild bietet, sondern so tiefgründig und mit seltener Unparteilichkeit auch deren Entstehung und Begründung wiedergibt, wäre manchem anoeren Volk zu wünschen. Kölnische Zeitung. Der Verfasser verrät eine sehr genaue Kenntnis der französischen Verhältnisse, auch der nicht offen zutage liegenden- Mit Erlaubnis des Verlages drucken wir das Kapitel: .Luxuspr,esterinnen" ab. Frankfurter Zeitung. Der Verfasser hat «ine lange Reih« von Jahren in Frankreich verlebt und Menschen und Dinge fleißig be obachtet. Da» erweist er durch sein Buch, dem bas Lob, daß in ihm alles auf persönlicher und unmittelbarer Beobachtung beruht, aus keinen Fall vorenlhallen werden kann. Das zusammengetragene Material Ist außerordentlich reichlich. Dresdner Nachrichten. Das Buch bietet in gedrängter Form eine Menge wertvollen Stoffes und tiefschürfender Urteile über das geistig«, sittliche, politische, wirtschaftlich« und Rechtsleben Frankreichs. Es verdient das Interesse aller politisch und geistig anaereg'en Kreise. Wiesbadener Generalanzeiger. Woher kommt das Zweikindersystem? Warum ist Franlreich ein Rentnerstaal? Was hat es mit der französischen Sparsamkeit, der gloire, dem Patriotismus auf sich! Was ist die Ursache des Mangel« an sozialem Geist? Wer re. gier« in Franlreich und wie regier« man? Worauf beruht die Schwierigkeit, die Laltung der Franzosen uns gegenüber zu verstehen? Was ist di« Urlach« der erstaunlichen Beliebtheit und des ungeheuren Einflusses, die Frankreich in anderen Ländern besitzt? Worauf beruht di« Existenz der .Republik der Kameraden"? Wie mag sich die Zukunft Frankreichs gestalten? Alle dies« und viel« andere Fragen finden ihr« Beantwortung. Deutscher Dienst. Wer sich über unsere Nachbarn zu unterrichten wünsch«, finde« in diesem mit vielem Lumor geschriebenen Buch« alles Wesentliche nach Ursprung und Begründung eingehend und scharf untersuch«. Daß das Buch in lebensvoller, geradezu amüsanter Form di« vielen bei uns verbreiteten Jrrtümer über die große Nation zerstör«, ohne irgendwie feindseligen Gedanken Raum zu geben, ist est, Vor zug, der es ganz besonders empfiehl«. Die wirtschaftlichen Verhältnisse Frankreichs find in keiner uns bekannte» Sch,«ft mit ähnlicher Sach kenntnis und Klarheit dargeleg«. so daß unsere Volkswirte es nicht unbeachtet lasten dürfen.