ZH 122, 7, Juni 1920. Fertige Bücher. viu-nbl-u >. d. DU4». vuch?Ed,l. KZ27 berühmterÄänner und Frauen Ich bitte, diese beliebte Roman-Serie stets auf Lager , , zu Hallen und s ^ . zur Reisezeit reihenweise im Schaufenster auszustellen Schumacher, H. D., Lady Hamilton Schumacher, H. Ä., Lord Nelsons letzte Liebe Zabel, Eugen, vornan einer Kaiserin Lux, Joseph Aug., Grillparzers Liebes roman Duncker, D., Liebesidyll Ludwigs XIV. Schirokauer, A., Ferdinand Lajsalle Lux, Joseph Aug., Lola Monte; Duncker, D., Marquise vonPompadour Schumacher, H. Ä., Kaiserin Eugenik Freimark, Hans, Marie Antoinette Duncker, Dora, George Sand Schumacher, H. 2)., Kaiser Napoleon III. Schirokauer, A., August der Starke ^Zrockdorjf, Gertr. v., Die letzte Zarin Stiehler, Or. A, Goldene Äerge Freimark, Hans, Ein livländisch Herz Kraft, Zdenko von, 'Maria Theresia Freimark, Hans, Johann v. Leiden Semerau,Or.A.,DrinzLouisFerdinand Äietor, E. E., Die letzte Königin von Neapel Jeder Band geheftet M. 6.Z0 ord. in Leinenersahstoff „ 14- „ ln Leinen gebunden ,» 20. - „ Bei 10 Exemplaren geheftet und gebunden gemischt 40o/o Rabatt. Bestellzettel anbei! Äerlagvon^ich. ^Hong Merlin und Leipzig, im Juni 1920 A lKSS kWWNS8 ZSS8 NWL WS8 N IZ schreibt im »Stuttgarter Neuen Tagblatt" vom 26. Mai 1920 m einem zweispaltigen Aufsatz mit dem Titel 6/n /reue/' Aomanc/r'e/rte/' »Nach einem geistvollen Einakter ..Die Kenner" legt Otto Knapp nun einen Roman vor mit dem Titel „Äl e n/r c/r'e c^o/r/re e /* / r § c ^ Das Buch hat auf mich so stark gewirkt, daß ich mich gedrängt fühle, dieser Empfindung Ausdruck zu verleihen. OT'T'O gibt eine ganz auf das Seelische gestimmte Er zählung in einem zeitfernen Stil, der sich ersicht lich am Größten gebildet hat. ... Auf die Liebesehe eines Beamten senkt sich der Staub des Alltags — hüben und drüben macht sich Anziehung von außen geltend. Ohne daß es auf der einen wie der andern Seite zur vollendeten Untreue kommt, wird die Ehe zersetzt. .. . Die zarter geartete Gattin wählt den Untergang -- der Mann bleibt inner lich zerstört zurück. ... Was diese im Leben schier auf Schritt und Tritt zu beobachtende Schicksals gruppierung zur Höhe eines literarischen Kunst- werks von Rang erhebt, das ist die Persönlichkeit, das Menschentum des Dichters, der sich ihrer neuerdings bemächtigt hat. Es ist die stille, tiefe, leidgeweihte Liebe, die aus den Urgründen seines Wesens in die Menschengebilde strömt, die er an uns vorüberziehen läßt. Fernab vom Lärm der Richtungen und Ismen wird dieser Dichter uns noch manche Gabe von stärkstem Eigenwert bescheren." Ls 88N 8SSL W *14»