x° 120, 1. Juni 1920. Fertig« Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 6247 I^ii»<xe->^l>»^X^lll»^X>^lll»^X>»lll»w^ll»-2c^«lllIlL > ^ Mll»-«>«ll»-«?-E»-«?^lll»-i20»«ll»^X?>«ll»>>X>«lllL s ^ Inftl-Verlag zu Leipzig ^ ^ Soeben erschienen ^ ^ die ersten Bände unserer Sammlung: ^ ! Der Dom - Bücher der deutschen Mystik z 8 In Verbindung mit 8 z l)r. Josef Bernhart, Or. Johannes s ä Bühler, l)x. Mar Fischer, l)x. Anton ö » Gabele, Or. F. M. Hucbner, Ox. Max - 7 Pulver, Johannes Schmid, Karl Wid- 8 maier und anderen 8 K herauSgegebenvon S ^ vr. Hans Kayser ^ »»»»..«IllNgttlII,A ? IndemgroßenGradederUnger-Frattur ? A auf holzfreiem Papier gedruckt § s Jeder Band ist einzeln käuflich ? 5 >llli>iiii"lIl>illiGii, « Zunächst erschienen die nebenstehenden Bände. 7 ^ Es werden folgen: A ß Jakob Böhme s 8 In Auswahl von Hans Kayser 8 ? Theophraftus Paracelsus ^ L Herausgegeben von Hane Kayser H ^ Franz von Baader ^ » Herausgegeben von Max Pulver s j Nähere Ankündigungen werden demnächst erscheinen / ^ Wir liefern Partteen von je 11/10 Exemplaren 8 ^ Der Znsel-Verlag ^ ^ Insel-Verlag zu Leipzig ^ ^ sEs wurden ^versandt^ ^ ^ Ikeologis deutsch ^ 7 HerauSgegcben und mit einer A ausfühilichenEinleitungüberdaS k A Wesen der Mystik versehen von » 7 Josef Bernhart 5 ^ In Halbleinen 22 M., in Halbpergament 42 M. j 7 cV>iS heute ist unsicher geblieben, wer die „Itieologis v -v cietulsclt" geschrieben hat. Die für die damalige L ^ V Zeit gefährliche Unknchliebkcit und Freiheit der An- / I schauung mag den Verfasser bewogen haben, seinen I < Namen zu verbergen. DaS Buch ist gegen Ende > 8 des 15. Jahrhunderts entstanden. Luther hat es 8 » gekannt und geliebt, ja es ist von entscheidender M S Bedeutung für seine innere Entwicklung geworden. K H Hier war die Freiheit de» Chnstenmcnschen, nach ü < der er verlangte, bereit» gelehrt und gelebt. Doch / ? steht die „Itioologis kleutscti", deren Ausgabe * 7 von 1518 mit einem Vorwort des ReformatoiS in die ? 8 Welt ging, der Mystik näher als dem Protestantismus. 8 » Es fehlt ihr jegliche» Dogma, sie ist reinste Religion. «, 7 ,illliilliilll°ii«iii>ii ? ? G.TH.Fcchncrs ? - Zend-Avesta ^ 8 Herausgegeben von ü E Max Fischer ? H In Halbleinen 26 M., in Halbpergament 46 M. § » r?>ver Zend-Avesta von G. Th. Fechner, Gedanken H « über die Dinge de« Himmels und des Jenseits » H vom Standpunkte der Naturbetrachtung, wurde >851 2 < vollendet. Da» Buch ist nicht, wie man wohl denken 8 ^ könnte, ein Fund au» alter Zeit, sondern da» eigenste M 7 Geisteswerk des Philosophen, der ähnlich wie der ^ 8 Verfasser der alten Zend-Avesta die Erde als ein 8 K beseeltes Wesen betrachtet, nur höher beseelt noch als z die Menschen. Fechner, der Vater der Psychophysik, z als exakter Forscher noch heut- von der philosophischen > ? Wissenschaft hoch geehrt, setzt sich in dieser Schrift 8 ? mit der Wissenschaft überhaupt auseinander und ver- ? d knüpft die Ergebnisse seiner Denkarbeit zu einem V ü großartigen, das Diesseits und Jenseits 2 ^ umspannenden Weltbild. > ^ S ^ ^ Der Znsel-Verlag ^ Mlll»x2Q-»ll»^X>,lll»^2c>«lll«>2c>»lIl»^X>«ll»<X>«lIlliß s ! Zllll»>«»l!»>2Q-«lll«>eX>»lll»^Q^«lll»«>«l»^X>»lMiß I 806*