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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.02.1920
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1920-02-28
- Erscheinungsdatum
- 28.02.1920
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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- Zeitungen
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2728 Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. 48, 28. Februar 1920. I» Voraussichtlich ist am 28. Februar 1920 lieferbar: s Der Kardinalfehler unserer Politik Von Dr. Wilhelm Spickernagel Verkaufspreis 7.— Mark geheftet, Barpreis 4.90 Mark, Partie N/lO VetlagSkeuerungszuschlag erheben wir nicht. Wir liefern nur bar. Bestellzettel anbei. Aus dem Inhal«: U deut'ches Friedensangebot an Rußland im Jahre 19 >5. War ein Sonderfriede mit dem Zaren mög lich? Die Stockholmer Besprechung zwischen Pro- topopow und Marburg im Juli 19l6. Die Schuld an der Wiederherstellung Polens Der letzte Flie densversuch des Zaren. Der Kampf der Demokratie gegen den Frieden, Brest-Litowsk. Kontinentale Verständigung. Dp. Spickernagel hat bekanntlich unlängst in den „Hamburger Nachrichten" Mitteilungen über ein von der damaligen Heeresleitung ver- anlaßtes deutsches Friedensangebot an Ruß land aus dem Jahre 1915 gemacht, die in der gesamten Presse des In- und Auslandes großes Aufsehen erregten und den früheren Reichs kanzler v. Bethmann-Hollweg veranlaßten, die Tatsache jener FriedenSunternehmung in einem offenen Briefe an den Herausgeber der „Preußischen Jahrbücher" zu bestätigen. Zn der vorliegenden Schrift gibt der Verfasser auf Grund eines reichen Materials von z.T. noch völlig unbekannten, bisher nicht veröffent lichten Tatsachen eine zusammenhängende Dar stellung der sich während des Krieges im Osten bietenden Frtedensmöglichkeiten. Die neue Spickernagelsche Schrift wird zweifellos in allen politisch interessierten Kreisen die größte Beachtung finden. Bietet sie doch willkommene Aufklärung über grund legende Fragen der Kriegspolttik, über welche bisher — nicht ohne Grund — ein undurch sichtiger Schleier gebreitet lag! Nehmen Sie reichlich Vorat auf Lager! Staatspolitischer Verlag G. m. b. Ä. Berlin SW. 48, Friedrichstraße 226 Jahresbericht über wichtige Neuerungen u. Fortschritte im Gebiete der Papierfabrtkation I Teil Tech" Aufsätze, Hilfstabellen, i l.Te'l Adreßbuch sämii Paoier-ufw. Staaten Europas sowie d deutschen Lumpen, und Hadernhändler Preis M. 7.80 ord, M. k KO bar Dresden Hellm. Henklers Verlag. Durch die sich täglich stet- gernde Teuerung bin ich leider gezwungen, vom 1. März an einen rabaltterten Verleger. Zuschlag von 2«°/« auf meine sämtlichen Verlags- werke zu erheben. Köln a/Rhein, den 23. Februar 1920. Paul Neubner, Verlag. (?) In Xurrc -juck vcrranäbcrcit: Zur Vorgeschichte des Quäkertums »°n Pfarrer Theo. »or Lippev. Diese von den Quäkern selbst eifrig geförderten Studien lüften endlich einen Teil des Dunkels, das über den Ursprüngen der Quäker liegt. Die meisten Käufer werden England und Amerika stellen, doch ist das Buch nach dem Vorwort von Pros. i). Friedrich Loos» in Halle auch von erheblicher Bedeutung für die deutsche Kirchcngeschichte. De pkilosoptiorum Orsecorum silentio mv- StiOO ,crip;it Vita Pasel. Die Arbeit des gelehrten Benediktiners von Maria-Laach führt die seit 1916 ins Stocken qerarenen keligionsgcrcbicbilit^en Versuche unck VokSkbeiten als 2. Heft des XVI. Bandes weiter. Die Fort setzung versende ich nach dem Abnehmerstande des zuletzt erschienenen Hefts unverlangt. Gedanken zur Auslese der Begabten w S»»,- und Leben von Rudolf Block, Ministerialrat im hessischen Landesamt für das Bildungswesen in Darmsladt. Äks pahllake ItVLlHI in seiner Bedeutung für den Philo- sophie-llnterricht von vr. August Messer, Oberschulrat, Professor der Philosophie und Pädagogik in Gießen. M't diesen ibeiden neuen Heften setze ich die Ende v. Z. be gonnene Reihe: Vas kilciungrwercn, fort. Trotz der Überfülle der heute hier auf Fachleute und Laien eindringenden DeröffenNtchungen scheint mir den beiden Schriften schon die Person ihrer Verfasser Beachtung zu verbürgen. Veröffentlickungen clesOberkessisc^enI^IuZeums uncl cler Ssilsctien Sammlungen ru Oiessen. Abteilung lük Vorgesctiictite. 1. Heft: Hügelgräber tm Vorderwald vonMuschenheim. Erster Gcabungsbericht (1918) von Prof. Paul Helmke. Mit 3 Textabbildungen und 10 Tafeln. M. 3.— 2. Heft: Vorgeschichtliches aus dem Lumdatale l: Das Hügelgräberfeld am Homberg bet Climbach von Museumsassistent Otto Kunkel. Mit Z Textabbildungen und 14 Tafeln. M. 6.— Die neuen Funde gehören nach dem Urteil des Römisch-Ger- manischen Z-ntralmus-umS in Mainz, Prof. Nr. Karl Schumacher, der beiden Schriften ein Nachwort angefügt hat, zu de» wichtigsten Materialien, die seit langer Zeit nicht nur in Oberhessen, sondern in ganz Lüdwestdentschlan» zum Vorschein gekommen sin». Durch kacke und Spaten wurden hier die Bodenurkunden von nicht weniger als drei Jahrtausenden wiedergewonnen. iinveriangt versencie ich mcchk ^Ikrecl 4^öpelmsnn, Ver1sg,Oießen
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