x° 48, 28, Februar 1S2V, Fertig« Bücher, SörienblatI s. d Dtschn, Vuchbanb.1 2697 vr, ? r^ObblSLNeivr, vekt.^0. 6^kt.I8I «/ ,5 Ei« Werk, dar sich seive« Weg rroben l»nl A ^eyt wieder lieferbar: Paul Langenscheidt Diplomatie der Ehe Lin Buch für gute und böse Tage Preis clegam gebunden M- 20.— ord., Ui, )3 85 b«r, Partie IS/jL: M. rb020 bar. Urteile hervorragender Schriftsteller: Alice Bcrend: Ebenso interessant wie von vornehmer Ge sinnung. — Ortomar Enking: Die wahrmherzige, lebhafte und schalkhafte Art des wertvollen Werkes berührt uns un mittelbar. Bei aller Frische soviel Ernst! Ein Brevier für alle Braut- und Eheleute! — Rurt Münzer: Das gehalt volle und liebenswürdige Buch ist ebenso klug wie amüsant, das Tröpfchen Bosheit darin charmant. — Prof. vr. L. G. Strag: Ich habe das Buch gelesen und wiederholt gelesen. Schon daraus ergibt sich mein Urteil; denn wir haben heutzutage wenige Bücher, die man zum zweiten Male lesen möchte. Urteile der Presse: Der ausgezeichnete Schriftsteller hat sich mir diesem Buch auf ein neues Gebier begeben, vbfeirs von seinen Romanen, die ihm bei der Legion seiner Freunde zu seinem europäi schen Rufe vorholfcn haben. Unter dem vielen Unvergänglichen, das uns Paul Langcnschcidrs Muse bescherte, steht das Pracht volle Werk obenan; es wird noch späteren Geschlechtern als eins der besten Bücher unserer Tage wertvoll sein. (Oswald Rohur, Berlin) von einem überaus lcbensklugcn und köstlichen Buche sei heute berichtet , von Paul Langcnschcidrs „Diplomatie der Ehe", dessen Auror uns so zahlreiche mit genialer Rraft und echt dichterischer Schönheit geschriebene Romane geschenkt har. Sein neuestes Werk ist eines, das unseren Verstand fesselt, unser Herz ergreift, aus dem Mann und Weib unendlich viel lernen können. . . Es ist ein Buch, das ein Mcnschcn- und Hctzcnskcnner, ein Welterfahrencr und zugleich Poet von feinstem ästhetischen Empfinden geschrieben hat. (Adolf von Muralt. Berlin.) Dieses lobenswerte Buch, das in voller Beherrschung der männlichen nnd weiblichen Psyche und der Pflichten und Rechte der Gatten den feinsten und schwersten Teil der Lebcns- kunst, der Runst des Ehclcbcns, zu lehren unternimmt, kann von niemand ohne Gewinn aus der Hand gelegt werden. Die „Diplomatie der Ehe" ist ein Buch, das sich alle vernünftigen Brautleute und klugen Ehegatten gegenseitig schenken sollten. (Elegante Welt, Berlin.) vr, p, bäbiobblSLVLIVI, vekl,ä0, 8LKU» VV, 15 n 8 8 O L 8 8 K DD bl' 6 i di » ^ r 3: Österreichische ?roh!eme V.ich3r6 Dehme!: OKener vriel un 6ie We!t-Drie6enspre6iger öolin Doss: Die ersten I^Lge 6er Revolution K.ichnr6 Dehme!: Der !uchen6e Drhe Dur! Du6vvig 5ch!eich: Erinnerungen an R,ichur6 Dehme! önmille Dlnmmurion: Die Theorien Dinsteins 3tetun OrossmLnn: OestLnänis 2Vus 6em I^ge-Luch Din^ellrelt Iv! 1.50 - Vierteljahr!. V! 18.- VI888KU^O888VIbI0UI^Q8bI: 8inrell>ekr 82 Pfennige, vierteljLlirlick 10,— netto In t> e u tsc k - 0 »te r r e i c b Linrelbsft L. 4,50 «O^vv tt l.7 veiri.^Q vv 55 64»