Fertige Bücher. M 43. 21. Februar 1920. W»!>>!>»>>M>>^ W Ein l/A sinniges Geschenkbuch für H jede Gelegenheit! W --- W Z W W LuHcr/GoeHe Z W Das Gemeinsame ihrer Lebens- und W W Weltanschauung in Aussprüchen aus ihren Prosaschriften W > ZusammengesteUt non W W p. Gnerich und Dr. Hugo Bach W W W W In künstlerisch vollendeter Aus- M W stattung mit reichem Buchschmuck W W von Maler Narl Breuer, gedruckt W > auf feinstem 8riedenspapier. W W 4. und 5. Tausend W W Elegant kart. M. 3.— u. 40°/° T.-Z. W W Rabatt 33V»°/-> u. Hs, bedingt 25°/°. W Z Verlangzettel anbei! W ^ Gustav Lunkcnbem ^ Leipzig W W>>>!>>>>!>>>!>!>>!!>>>!!>>>>>>!!>>>!>!>>!!!>!!!!>!!>>>!>!>>>>!>!!!>>!>!>>!>>>!>>!>!>!>>>>>>M>!>!!!>!>>>>M!>>>>>!V Die eltbühne XVI. Jahrgang 19. Zebruar 1920 Nummer 8 Heinrich Ströbel: Denkt an öas Enöel Zr. w. Zoerller: öemerkungen zur fluslieferungsfrage Eöuarö Golübeck: Amerikas neue Zreiheit Lin Stabsoffizier: Vas alte Heer. XVI. drei Heerführer Cyrill Sofchka: Offener Vrief Ignaz wrobel: Vas leere Schloß Julius Gab: Nicharö Vehmel E. I. In felix ^uslri» . . . Antworten Victor öarnowsky: Herr Stefan Großmann Hans Heinrich von Twaröowski: Kleine Anzeigen Siegfried von Vegesack: flnstänSigkeit bis zu einem Prozent Walther Teich: Ver ftbstieg Heinrich Löuarö Jacob: Sei Ludwig haröt Peter Panter: Luöwig Thoma vierteljährl.: M. 11.-, bar M. 7.70 lD halbjährlich: M. 21.-, bar M. 14.70 ^ Jährlich: M. 40.-, bar M. 2S.- Cinzeln: M. 1.-, bar M. -.70, mit Nemisßonsrecht M. —.7S Probenummern mit Schleife unberechnet in größerer finzahl v «»GO»«»OSGOGOG«O«OGG»»O»^OGOS»OSGSGG»«»0GS ° Verlag öer Weltbühne, Charlottenburg x 8 verndurgstraße I 8 Kommissionär: Lori §r. Zleischer, Leipzig * o »»«»»»««» »«»«kl»»»»»»» »»sr»»»«»»»«»»,»,»»? Zur Seachtung! Mit dem heutigen Tage erhöhe ich für sämlliche Werke meines Berlages den Teuerungszufihlag auf 40'/«. Er wird, wie bisher, voll rabattiert. Mit Rücksicht aus die durch die neuen Platzbestimmungen der Leip ziger Kommissionäre abermals erhöhten Unkostensätze bin ich gezwungen sür direkte Sendungen die Verpackung von jetzt an wie folgt zu berechnen: Für Kreuzbänder 3V H ohne Unterschied des Gewichts, , Postpakete 18 H für das Kx . Ballen 10 H . . . , Kisten 8 H . , , und den Selbstkosten» Preis der Kiste Diese Berechnung umsaht nur einen Teil meiner Unkosten, und ich muh daher auch die Gutschrift oder Rücknahme von Verpackung, auch von Kisten, ausnahmslos ablehnen. Ich bitte, zur Vermeidung kleiner direkter Sendungen mit unver hältnismäßig hohen Spesen von dem „Empfohlenen". Verkehr Gebrauch zu machen. Leipzig, 21. Februar 1920 Dr. Max Gehlen (Auslieferung bei K. F. Koehler.)