2888 vdrtcntlaU I d Doch«. vuchha»bei Künftig erscheinende Micher. X- 42, 20. Februar 1920. Neue Auflage! <Z) Soeben gelangt zur Ausgabe das 6. bis 10. Tausends <Z) Hans Thoma Zm Winter des Lebens Aus acht Jahrzehnten gesammelte Erinnerungen. Mit 12 Bildnistafeln brosch. M 10. , geb. M 16.— Urteile der Presse: Kieler Zeitung: Die« Buch Hai etwas unendlich Rührendes und Ergreifendes, zugleich etwas unendlich Deutsches Hochland: DaS Buch wird zu den bleibenden charakteristischen Iugenderinnerungen unserer deutschen Künstler gehören K. Storck im „Türmer": ES weht etwas von ewigem Frühling aus diesen Winterblättern eines fruchtschweien Lebensbaume« Der Morgen, Wien: ES ist eines großen Dichters Buch. Berliner Tageblatt: Überall spricht wie aus seinen Werken ein ganzer Mensch. Literarisches Zentralblatt: Das deutsche Schrifttum hat keine Leber§da>stellarg ven so eigenirmliller spicchlicher urd geistiger An- mulura, wie die vorliegende, die sch aS eine hi cl sie A> t wiilri g md ZnkirSbütvra ven Taisccienstnn und Vergeistigung, von Volkstümlichkeit und seelischer Vertiefung darbietet. „Zm Wenter des Gebens" ist ein volksliedhaftes Epos auf das Leben und Schaffen eines der größten Deutschen unserer Tage gestaltet. Die Post: Eine Lebensgeschichte, die in vielenPunkten gerade in derIetzkzeitTrost u.Anfeuerung zu stetem neuenMut bietet Deutsche Warte: Ein echtes Volksbuch, geschrieben im Tone des Kalendermannes Johann Peter Hebel, eine auf dem Grund seiner Tagebücher aufqebaute Lebensgeschichte, durchzogen von tiefsinnigen Betrachtungen und anmutigen Anekdoten, Ludwig Richters klassischen Lebenserinnerungen ebenbürtig. Frankfurter Nachrichten: ES weht etwas vom herben und köstlichen. Dufte der Schwarzwaldtannen durch diese Blätter. Hannov. Kurier: AuS dem schlichten Buche leuchtet wohltuend ein seltener Adel der Gesinnung, der seinem hohen Künstler tum gleichzeitig einen hervorragenden ethischen Wert verleiht. Kölner Tageblatt: Des Meisters heitere Ruhe hat hier wirklich ein echtes Volksbuch geschaffen. Die Lese: Das Buch mutet an, als spräche die so viel verlästerte, so viel verkannte deutsche Seele selber zu einem .Hier gibt es kein Deutschtum und kein Austrumpfen. Ein Leben ersteht vor uns, dessen Atemzüge irgend wie geheimnisvoll dieselben zu sein scheinen, wie jene der deutschen Wälder und Fluren. Zch kann nur noch bar liefern! Eugen Diederichs Verlag in Jena