X- 87, 23. April 1920. Fertige Bücher. Mrg„N«I, >. d. Dgchn. Buchhandel. 4SSS l Gehen wir öem Staats bankrott entegen unö was bedeutet er für den Einzelnen? diese Frage bewegt Sie große Mehrzahl unseres Volkes stänSig aufs tiefste, noch ist Sie Gefahr nicht vorüber, ^eöer sucht nach einer aufklärenüen, leicht verstänölichen Schrift öarüber, er finöet ste in Nr. 4SS Ser „Lehrmeister-Sücherei". Der Staatsbankrott in politischer unö volkswirtschaftlicher Seleuchtung von Dr. I. ^ahn. ^ preis 40 Pfennig. Nachstehenüer flbSruck einer Seftellkarte zeigt Sie starke Nachfrage nach öiefcr Nummer Ser Sücherei. Stellen Sie öiefes Sänöchen, sowie Sie Grunözüge öer Politik Gin f>SG Ses Staatslebens, Mark Z.SO tLchrmeister-öücherci Nr. 414,17.) Verfassung öes Deutschen Reiches vom 11. fluguft 1414 Mit Erläuterungen unS Sachregister, Mark 2.70 lLehrmeifter-Sücherei Nr. 4SS-S8> reihenweise ins Schaufenster! . Erbitte umgehend - wiederholt vom a) sofort — direkt — als Kreuchand: — als Postpaket: I i t ^ -bchdurch Herrn R. Gteoli«, in dkdgM. i-» Gelbe, den l>»i E. Holterdorf. ^ tzachmeister L Thal in Leipzig ^ Paul Parev, VerlagzbuUandluiig, Berlin SW. 11. Mit Wirkung vom 20. 4. 192V erhöhe ich den rabattierten Teue- rungszuschlog für meine Verlagswerke auf 60^,. Die Verlagsproduktion ab I9i9, Kalender, Schulbücher, Thaer- bibliothek, Sammlung jagdlicher Romane, werden auch weiterhin mit dem bisherigen Teuerungszuschlag von 26<A, geliefert. Berlin, den 19. April 1920. Paul Parey. suk Prospekten, in Ksts- loßjen unct Offerten sinct ^VucIi!f!el.iekerun88MÖZ- licbkeit ist vvrbetiolten. viese ^nreiZe ersckeint clreimal. 'lVir bitten, von unserer äurck ciie ffer- stellunAsscbvrierißkeiten notwenäiZ gewordenen LrklgrunZ Kenntnis ru nebmen. D-IMiMiiiiiiiiiiiiWMiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiililtiiiMiiiiM DL I »» » »> » « I U » I »w»»>»»>>II»>»>»ii> WS » Berllig Aiilm. Imkkii-BkillbHlli ft Neuheit! S» Neuheit! V!k SliiMksilkll. Sluvikli von Gustnv Klein. preis gebunden Mark 4.—. Ueber das homosexuelle Laster wurde schon sehr oft und viel geschrieben. Nicht wenig auch von Vertretern dieses Lasters selbst. Einzelne auf dem Büchermarkt hierüber erschienene Ausführungen sind voll der wunderlichsten, ja unhaltbarsten Beweise, die sich in der Hauptsache nur aus Sagen und der gleichen stützen, und wo die Verfasser durch ihre Darlegungen den dringenden verdacht aus sich lenken, Vertreter oder be zahlte Agenten derjenigen homosexuellen Kreise zu sein, die mit allen Färbungen schon lange, aber vergebens aus di« Beseitigung des z I7S N Str. G L. hinarbeiten. vurch einen im Jünglingsalter ihm begegneten Fall wurde der Verfasser aus dieses Laster ausmerlsom, das er mit zu nehmendem Alter immer mehr zu erforschen sich bemühte. Seine Ausführungen suhen aus Grund eigens hierin ge machter Studien aus nur realen Verhältnissen, di- in vor liegender Broschüre sowohl dem Gebildeten, als auch dem Ntchtgebildeten in leicht verständlicher Art das schreckliche Laster vor Augen sühren. ' IlMMIMIIMIMIMIMlMIMIM 6V8*