llmschlaq zu 86. Donnerslag, den 22, April 1920, Soeben ist erschienen: D Me MUMM Bestellungen direkt erbeten. MW UM MllM G. m. b. Z., Berlin W. ZS. Zusammengestellt vom Ml«-« «I« «W« Band N Prell M. ro.- orv., M. iS.- no.. M. lZ.es bar zuzüglich M» Zeuerungszuschlug. Im Ziühjahr 1919 haben wir an dieser Stelle eine Zu sammenstellung der „Gesetze und Entwürfe von Gesetzen betr. die Luftfahrt", herausgegeben vom Aero-Club von Deutschland, dem deutschen Buchhand-l angezeiyt Inzwischen sind nicht nur in einer Reihe von Staaten neue Gesetze und Gesetzentwürfe erschienen, sondern im besonderen ist die „Internationale Konvention für Luftfahrt" zwi chen unseren bisherigen Gt gnern abgeschlossen worden, die für alle kullur- staaten eine gewisse Grundlage für die Gesetzgebung geben muß. wir sahen uns deshalb mit den Herausgebern veran laßt, der ersten Sammlung einen zweiten Zand folgen zu lassen, dem ,n nicht allzu ferner Zeit ein dritter Band, ent haltend den „Entwurf der deutschen Luftfahrt-Gesetzgebung", der zurzeit sich noch in Rrbeit befindet, folgen wird. wir bitten den verehr!. Sortimentsbuchhandel, das Werk auf Lager zu nehmen und allen genannten Interessenten vorzulegen, insbesondere allen Beziehern des ersten Bandes MkMl.SIeWWt Zusammengestellt vom M-« IM IM« Preis M. 8.- M.. M.n«.. M. 5.Z8 bar zuzüglich Zü '° Leuerungrzuschlag. . Käufer dieser Gesetzsammlung sind: alle staatlichen und kommunalen Behörden, Bibliotheken, hochlchulen, Vereine und Gesellschaften zur Zo derung der Luftfahrt, alle Luft oerkehrsunternehmungen, sowie die gesamte Luftsahrzeug industrie, ferner jeder Berufs- und Rmateurslieger. Leide Werke können bedingt nur bei gleich zeitiger Barbestellung abgegeben werden. kill Well an die Herren BenissgelMn im Sültiuieiil. ^-1 Der dllchtsänülerlfche Ulltordetter in meinem Verlage, Kollege kuüoli Blake. I)ar den in Deutschland bisher völlig unbekannten geschichtlichen Roman. »i««lies «eii Mi» übersetzt, und cs war mir eine Freude, ihn zu verlegen. Leider konnte das Buch erst unmittelbar vor dem weihnachrsfcstc lSlS ausgcgcben werden; cs hat also dre Bedeutung einer Novität. Ich würde mich freuen, wenn dieser Hinweis Sie dazu vcr- «nlaßre, auch Ihrerseits für die Verbreitung des Buches cm zurreren. Daß es Ihrer Empfehlung in jeder Hinsicht würdig ist, dafür blcrcr schon der Name des Dichters der Renaissance eine gewisse Gewähr. Gobineau ist ja den Deutschen kein Fremder, der feine Popularität einer vorübergehenden Mode verdankt, sondern er wurzelt zu tiefst im germanischen und also auch deutschen Wesen. Ein Urteil Friedrich Licnhards über die Dichtung. Gobineaus „Abtei Typhames" ist cm ganz eigenartiges, packendes dieses Werk nun übersetzt »ft; cs ,st em glanzendes Beispiel für Gobineaus Einfühlungstalcnr in entlegene Verhältnisse. Zu gleich beweist es aufs neue, daß er fabulieren kann. Von der Ucberscyung sagt Geh. Rar Map Roch in der „Schlesischen Zeitung" : Sie liest sich wie c,n Original, ohne archaistisch gesucht zu erscheinen, doch feinsinnig altes störend Geschlechter und für gebildete und edle Frauen in Betracht. Das Buch ist Seiten stark, in einer schöne» gotischen Type gedruckt und nach einem Entwurf von Schulye-Iasmcr Der llubnorSeutllch vlevtlse Lüäevprels belräot -urzeltw., üer varpreis d.- m., Paule I l/l0. fln üieie prelle, erkläre lq mich noch sär elueu Momtt vom Tage -es Lriaiellieus Slejer Mselge mi sebuuüen: nach Külaus Slejer srlil trltt undeüllivt eine weiemllaie CrMuuü elu. Davon ab- gesehen, ftehr aber fest, daß nach Verlauf der ersten, auf Stück bemessenen Austage ein Neudruck weder in so guter Ausstattung, noch zu einem auch nur annähernd so wohlfeilen Preise möglich ist, vielmehr voraussichtlich eine Erhöhung auf mindestens das Doppelte c,„treten muß. Das deutsche Sortiment hat kein Interesse daran, sich auf die pflege von einem halben Dutzend Schlagern, seien cs Firmen oder Bücher, zu beschränken und dadurch einigen wenigen alles, der großen Mehrheit aber nichts zuzuwcndcn. Im Gegenteil har cs stets durch die Tat bewiesen, um wieviel vornehmer und zugleich im besten Sinne sozial gedacht cs ist, sein Wirken einem größeren Rrcisc von Verlegern und Auroren zugute kommen zu lassen. Darin besteht ja letzten Endes die wahre Förderung und Pstegc des deutschen Geisteslebens. Krills MMes, BerllMbMgMer in <Zarten>iel„ i. Sa,