Heute gelangte run Nu5lleseLung: »vie puspume flut« Maschen und Swle^ken von Nnwnina vaNenlin Mit 17 ganzseitigen Mustrationen von Ludwig Rainer Leo fjeller schreibt im Lerl „8-Ustr-NbendbIatt": „Die Phantasie Dntonins vsiientins verlangt nach grellen, bunten färben, verlangt nach der gsnren sinn- berauschenden Pracht des Orients. Ihre Märchen, diein einem gewissen verwandtschaflsoerstäitnis eu denen Oskar wildes sieben, werden von schönen prinressinnen deiierrscht, die kein itesti daraus machen, dass sie in puncto crotico demokratisch empfinden, etwas iseisses, begehrliches durchbebt diese Literatur, die dem Xinder- ohr verschlossen bleiben wird, die aber wohl rum er zählen in matt beleuchteten Lrauengemächern geeignet ist. Die Zprache sintonina vailerstins ist Musik. 8org- fäitig prüft sie die Worte aus ihre Wirkung, und diese Wirkung ist süsse Narkose, „Nie purpurne Mul" soll das krstüngswerk der Dichterin sein. Nieibt ihrer wesens- und Dsrsteüungsart der Seschmack der Zeit treu, bann wird sie bald in die Leihe der gekrönten Poetinnen ein- treten. Denn sie verbindet starke ursprüngliche Negadung mit der Lästigkeit, sich den wünschen und Lorderungen der Segenwsrisieser anrupassen. Ludwig Xainer stst dem Lext Liider beigegeben. kr reichnet iseiden und iseidinnen der Märchen den Intentionen der Dersasserin gemäß: so wie sie von Nntonina und dem lieben Sott geschaffen wurden . . ." pLe>5 einfache fiusgade: ordinär 12.— M., netto 8.— M. / Partie 1Z/t2 u. I0?L L.-Z. tuxu5-Nu5gade: auf stvüändisch Lütten gedruckt, in öanrseide gebunden, signiert, numerieit und standkvioriert ordinär 12Z.— M., netto YZ.75 M. (fast vergriffen) Leuß^poliackverlag Lerlmw.is Vas Luch muß seiheumerse im 5chaufens1ef auzgelegl melden.