Sonnabend, den 10. April 1920. Umschlag zu 76. Soeben erscheint das bis 20. Tausend: ' Artur Brausewetter r U ^ N G ^ ^ ^ Ein Wegweiser zum wahren Menschtum. Neue Preise: Kartonierter Geschenkband mit Bronze- und Blaudruck M. 5.00 Luxus-Pappband mit Goldprägung und Goldschnitt . . . M. 6.50 Llmschlagzeichnung von Lotte Wittig. Einige Urteile von vielen glänzenden: „Es gehört zum Schönsten und Ti-ssten, was Brausewetter geschrieben hat. Anden Schristen wie die vorliegende im Taumet unserer Jett ihren Weg, so wird man nicht umhin können, das als hoffnungs volles Zeichen der Gesundung zu b-griihen." „Kons. Monatshefte" „Nachdenklichen Lesern, die sich von einem klugen Kopse und seinem Herzen gern Texte des täglichen Lebens ausdeuten und aus dem Innern der Seele austauchende Kragen beantworten lassen, sei Mehr Liebe empsohlen." „Westermann» Monatshefte" „ . . . ganz angewandte Ethik . . . Ursprünglichkeit und Glut de« eigenen Erlebnisse«. Weil diese Ge danken, Betrachtungen, Beispiele erst durch ein Herz und seine Kämpse gingen, ist ihnen die erweckende Wirkung sicher." „Tägliche Rundschau" 2lrwr Äl'aasöWöEES!' einer-leihe von Großstädten vor eincrbegeistertenZuhörer- «MMIIIMII schaft Äorlesungen allst diesem seinen schönsten und tiessten Älerke ge halten. Die an sich schon immer bestehende Nachfrage hat sich dadurch bedeutend erhöht. Einzelne Sortiments- buchhandlungen schien bereits mehr als 500 Exemplare ab. Ich kenne gegenwärtig kein Buch, das unserer zerrissenen Menschheit nötiger wäre, als Brausewetters Mehr Liebe, ich weiß aber auch nicht, ob gegenwärtig ein anderes Buch existiert, für das sich so leicht und mühelos dankbare Käufer finden lassen wie für Brausewetter, Mehr Liebe! Verlagsbuchhandlung Max Koch, Leipzig-Stö., «0^.1?