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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 10.04.1920
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1920-04-10
- Erscheinungsdatum
- 10.04.1920
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-192004104
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1920
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Geschäftsstelle oder bei -po^überweisung innerhalb ves^>eut- N Dörjenverein» zahlen für eigene Anzeigen 75 f. d Zeile, schen -Reiches 80 Marl- halbjährlich. Nichtmitglieder im N6.250 M .',^6.130 M..' . 6.65M.. Stellengesuche werden » Deutschen Reiche zahlen für jedes Exemplar 80 Mark halb- N mit 40 Pf. die Zeile berechnet. 2n dem illustr. Teil: f.Mitgl. 5Z ,ahrl>ch. «Nach dom Ausland erfolgt Lieferung über Leipzig N d. Dörsenvereins ' «6 N0-M.. -/«6. 210 M '/. 6. 40S M.. ZT oder durch Kreuzband, an Mchtmitglieder in diesem Falle N f. Mchtmitgl. 180 M.. 350 M. 650 M. Deilagen werden nicht ^ Nr. 76 (R. 42). Leipzig, Sonnabend den 10. April 1920. 87. 3ahrga»G. Redaktioneller Teil« Bekanntmachung. Wie wir bereits in Nr. 72 des Börsenblatts mitteilten, werden zu der bevorstehenden Kantate-Bugra-Messe (vgl. die Anzeige auf S. 4160) von der Geschäftsstelle des Börsenvereins Legitimationskarten ausgegeben, welche berech tigen, zum Buchhändlerprets einzukaufen. Diese Karten werden nur an solche Personen ausgehändigt, die sich als Inhaber oder Bevollmächtigte einer im Adreßbuch des Deutschen Buchhandels verzeichnten Firma glaubhaft austveisen. Wir bitten die Interessenten, unserer Geschäftsstelle die notwendigen Unterlagen vorzulegen. Die Herren Verleger bitten wir, nur diejenige» Personen als Buchhändler und Wiederverkäufer zu behandeln, die unsere Ausweiskarte vorzeigen. Leipzig, den 8. April 1920. Der Vorstand des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. vr. Arthur Meiner. Paul Schumann. Hans Volckmar. KarlSiegismund. OttoPaetsch. Max Röder. Bekanntmachung. In der Bibliothek des Börsenvereins liegt zurzeit gedrucktes und handschriftliches Material aus der Buchhandelsgeschichte der Reformationszcit mit Bevorzugiuig der Drucker und Nachdrucker Luthers und einschließlich der Frühgeschichte Leipzigs aus (Druckproben; Geschäftszeichen; Bildnisse; Wasserzeichen; Buch einbände; Geschäftspapicre; Erlasse, die päpstliche und kaiserliche Zensur begründend; Exlibris; verschiedene einschlägige Schrif ten u. a.). Besuchszeit an Wochentagen 8—4 Uhr; nach vorheriger An meldung auch zu anderen Zeiten. Der Lcscsaal ist von Montag, den 12. d. M., ab wieder ge öffnet. Eingang Hospitalstraße, Portal >. I. G o l d f r i e d r i ch. Allgemeiner Deutscher Buchhandlungs- Gehilfen-Verband. Im vergangenen Monat März gelangten zur Auszahlung: ,7k 1311.30 Krankengelder, „ 1100.— Begräbnisgelder, .. 7268.05 Witwen- und Waisengelder (einschl. Zuschläge), 1487.31 Jnvalidengelder (einschl. Zuschläge), .. 30.— Notstandsunterstützungen. Leipzig, den 7. April 1920. Der Vor st and. Zur „Vereinfachung der Rechtschreibung". Der Vorstand des Börsenvereins hat auf seine an das Reichswirtschaftsministerium gerichtete, in Nr. 57 des Börsen blatts vom 10. März S. 234 veröffentlichte Eingabe folgende Antwort erhalten: Der Reichswirtschaftsminister II/2 Nr. 2272. Berlin, Sen 17. März 1920. An den Börsenveretn der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Auf das Schreiben vom 24. Februar 1920. Ich habe die Einwendungen des Börsenvereins der Deut schen Buchhändler gegen die Umgestaltung der deutschen Recht schreibung dem Herr» Neichsminister des Innern mitgeteilt und auch meinerseits auf die dagegen sprechenden wirtschaft lichen Bedenken hingewiescn. ^ In Vertretung (gez.) vr. Hirsch. Aus einem Antwortschreiben des Reichswirtfchaftsmini- steriums an den Reichsausschuß für Druckgewerbe, Verlag und Papierverarbeitung, der sich der Eingabe des Börsenvereins an- geschlosscn hatte, ist außerdem zu entnehmen, daß das Reichs. Wirtschaftsministerium auch den Herrn Reichsmintster des In- nern gebeten hat, die Gruppe Druckgewerbe und Verlagsbuch handel des Reichsausschusses für Druckgewerbe, Verlag und Pa pierverarbeitung bet den weiteren Beratungen über die Umge staltung der Rechtschreibung zu beteiligen. Es ist also bereits eine bessere Sicherung der Interessen des Buchgewerbes erreicht. Der vom Vorstand des Börsenvereins verbreitete Aufruf, der alle Beteiligten zum Widerspruch gegen einen völligen Um sturz unserer Schreibordnung sammeln soll, findet gießen An klang und ständig zunehmende Zustimmungserklärungen. Da inzwischen mit der Frage auch die cinzelstaatlichen Re- gicrungen befaßt werden, hat der Vorstand des Börsenvereins sich ebenfalls air diese gewandt mit der folgenden Eingabe nebst Denkschrift: Unter Bezugnahme auf die im Reichsmintsterium des In. tiern am 27. und 28. Januar 1920 abgehaltene Besprechung über die Umgestaltung der deutschen Rechtschreibung erlauben
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