3882 «örl-ndl-U >. «. Llichn «uchkanbk! Fertige Bücher. 70, 1. April 1920. I SemImWlllW All «-MN > schreibt- „Das Vlllh I mcht seinen Weg!" I V Die Prophezeiung ist schnell in Erfüllung ge- W D gangen, sodaß die Lerstellung den eingehenden D V Aufträgen zeitweise nicht gerecht werden konnte. D I A Jetzt wieder lieferbar- A D M Roman eines Mluosen von g PreisMneW B.M.K.S8ord.,M.Mbar ^ U (T.-Zuschl 50°/,) Partien: N/IO und N5/l00 D? V Bestellungen möglichst mit direkter Post erbeten. Dk Z Lieferung erfolgt genau in der Reihenfolge des D» Eingangs der Bestellungen. V» Äochachtungsooll I «»»W. Ik ^lllllllMMl!M!!!>!!MlllMllllllllllllllWllllMl« Urteile über- I Cilgelbett tzumperililllUAM: Ein geigender Kraftmayr? Ein Seitenstück zu V Wolzogeus Ptanistenroman? Vielleicht könnte man es ^ so nennen. Und doch ist es mehr als das, mehr als dis ^ Monographie eines reisenden Violinvirtuosen mit allen ^ Irrungen und Wirrungen eines unsteten, abenteuerlichen ^ Künstlerlebrns, eS ist vielmehr eine packende und lebendige ^ Schilderung des gesamten modemen Musiklebens nach ^ der künstlerischen und geschäftlichen Seite, das sich da ^ in Moiers Mufikantenroman ans Schritt und Tritt ^ offenbart. — Wir sind Zeuge eines mit anschaulicher ^ Frische, mit tiefem poetischen Empfinden, dem auch eine ^ gute Dosis Lumor beigemischt ist, vorgetl agenen Künstler- ^ lebens, das aus dunklen Anfängen, gestützt durch das ^ Walten eines kunstbegeisterten Mufikliebhabers,sich schnell ^ zu ungeahnter Löhe, ja zu Wellruhm emporhebt, um durch ^ die zerstörende Wirkung eines kaltherzigen GeschäftS- ^ betriebes ebenso rasch wieder in ein bedeutungsloses ^ Nichts, zu einem durch die rührende Sorgfalt einer ^ liebenden Frau verklärten, tragischen Ende zurückzusinken. Wer von dem gegenwärtigen künstlerisch geschäft- ^ lichen Musikleben der Großstädte ein anschauliches und ^ lebendiges Bild gewinnen null, dem sei die Lektüre ^ dieses ebenso unterhaltenden wie belehrenden Buches in ^ Romanform angelegentlichst empfohlen. > NrmIMUM All MWM: Sin prächtiges Werk! Lebenswahr, vollblütig und ^ (im besten Wortsinne) unterhaltend. Und auch von einem ^ musikalischen Fachmann! Das macht seinen Weg! Eine D Figur wie der alte Feldzeugmeister ist einzig! I Iie.M«llW">I>AkMl>UM: ^ Alles ist scharf beobachtet, in seiner psychischen ^ Kausalität erkannt und aufgebaut und kommt auf dem ^ breit, kräftig und farbenprächtig gegebenen Ltntergrund ^ des modernen Musiklebens zu voller Wirkung. Von ^ feinster Charakterisierung, sicher und frühlingsfrtsch, voll ^ jubelnder Zurückhaltung im Liebesglück und heldischer ^ Bezwingung des durch Untreue heraufbeschworenen Leids ^ durch die Kunst ist die Gestalt der Äildegard Wunder- ^ Wald. Enthielte der Roman nichts Starkes, Großes ^ und Schönes außer diesem Frauenbilb, er wäre dennoch ^ höchst lesenswert. > „Ein mirkliAr Musiker-Roman" U „von einem Dichter-Musiker geschrieben; 8 kein sentimentales Gewäsch, sondern ein D Kunstwerk in des Wortes vollster Bc- D deutung'. Z Mulheu, dm l .April 1920 Rlllkll'ÄkklE WIIIIIIIIIIIIIIIII>IIIIIIII>IIIIIIIIIIIIIII!IIIIIIIIIIlIIIIIIIIIIIIIIIWIII>>IIIIIIIllIII!M>iI>IllIIIIIIIIIiIIM lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllMllllllllllllllllllllllllMllllllllllllllllllllllllllllWMllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllM