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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 01.04.1920
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1920-04-01
- Erscheinungsdatum
- 01.04.1920
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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gMlIlIIIII!III»lIIII»III»IIIIII»III»I»I> lIlIIlIIIIII»IIIIIIIlII«III»I»I! lIIIII»I!Il» II»I»IIlI,IIIIIII«llIIO I Verlag des Deutschen Volkstums / Hamburg U > ^ungdeutsche Stimmen ß D Rundbriefe für D den Aufbau einer wahrhaften Volksgemeinschaft V D Herausgeber: Dr. Hans Gerber, Frank Glayel, D - Christian Rrauß in Hamburg, Max Iaeger Greifswald D Urteile über die Zeitschrift: ^ D „Mit lebhaftem 'Vergnügen empfing ich die beiden Hefte der D - „Iungdeutschcn Stimmen", und ich sende Ihnen beste wünsche ^ U für das weitere Gedeihen Ihres wichtigen Unternehmens. Es ^ W l,egt in Wahrheit sehr viel daran, daß unter einer frischen und ^ ^ kräftigen Jugend eine durchgehende Bewegung unseres Volkes ^ ^ entstehe und nach allen Seiten hin Mut und Lcbensfrcudigkcit ^ ^ gewinnen laste. Diese Bewegung kann ganz wohl ^ ^ eine Macht, ja eine Großmacht unseres Lebens ^ ^ werden, nur müssen alle Zusammenwirken und eine gewisse ^ ^ Organisation erstreben." U Professor Dr. Rudolf Eucken (tlnivcrsttät Jena) ^ D . In diesem Ringen um diewcltanschauung und damit um ^ ^ die Zukunft unferes Volkes wollen die „Iungdeutschen Stimmen" ^ ^ Führer sein für die völkische Jugend. Und wer sich die bisher ^ ^ erschienenen Hefte anstcht, wird mir Freuden erkennen, daß in ^ ^ diesen Heften ein reines starkes Volk zum Ausdruck kommt. ^ ^ Jeder, dem es mit dem Aufbau eines neuen Reiches, mit der ^ D Gesundung unseres Volkes ernst ist, schenke den „Iungdeutschcn ^ ^ Stimmen" Gehör und bahne ihnen den weg zum Herzen der D ^ Jungen und zum Ohr der Alten!" ^ ^ Professor Dr. ing. Map R loß, ^ ^ Mitgl. d. preuß. Landesvers., in der „ T ägl. R u n d schau ^ D „Die mir übersandte Zeitschrift „Iungdeutsche Stimmen" U ^ ist mir eine wahre Erquickung. Die Dankbarkeit gegenüber den, ^ ^ Vaterland für dessen zahllose Gaben, der gesunde Menschen- ^ ^ verstand, die Vornehmheit der Gesinnung, der Wille zu ent- ^ ^ schiedener Reform ist genau das, was unsere aus den Fugen ^ ^ gekommene Zeit braucht. Mir liegt als Hochschullehrer vor ^ ^ allem die akademische Jugend am Herzen. Ich werde Ver- ^ D anlassung nehmen, die jungenLeutc auf die Ver ^ ^ Lffentlichung hinzuweisen. Gegenüberdenaußcrordcnt- ^ ^ lich starken Rräftcn rein negativer Art ,st eine solche literarische ^ ^ Vertretung positiv aufbauender 2lrbeit von höchstem werte." ^ - Professor Dr. wpgodzinski (Universität Bonn). U U ^^lch habe mehrere Hefte der „Iungdeutschcn Stimmen" ^ ^ aufmerksam gelesen. Ich halte die Zeitschrift für überaus ^ ^ geeignet, die Heranwachsende Jugend in eine unparteiische und ^ W objektive Beurteilung der Gegenwart einzuführen. Der Stand- ^ ^ Punkt der Zeitschrift mahnt in erfreulicher weise an die Höhe des ^ ^ nationalen Gedankens und sittlicher Motive, ohne jedoch in ^ ^ einen agitatorischen Ton zu verfallen. So meine ich die Zeit- ^ ^ schrift bestens empfehlen zu können. Sic kann auf unsere ^ ^ Heranwachsende Jugend beiderlei Geschlechts in den geistigen ^ ^ und politischen wirren der Gegenwart aufklärend, belehrend ^ Professor D. Seeberg (Universität Berlin) D ^ „. . . Aus den uns vorliegenden Heften gewinnt man den ^ ^ Eindruck wie gründlich und sachlich die Verfasser zu Werke ^ - gehen. Manche der Aufsätze sind für unsere Schüler, auch die ^ ^ der obersten Rlasse etwas hoch gehalten, sic werden aber in ^ ^ jedem Falle den Lehrern der Geschichte und Bürgerkundc wie ^ ^ dem Leiter der Schulversammlungen reiche Anregung geben ^ ^ und können zur Anschaffung für die Schulbibliotheken warm ^ ^ empfohlen werden. ^ Dr. O. Planck, in dem Rorrespondcnzblatt ^ für die höheren Schulen Württembergs. M OI>IIl>!!>>I>ilttII!I!I>!III«I«IlII!IIIIlIIIIIIll»I«l»I»M»!II„«!,llIII«lI»IIIIllIIIllll»«»„I,lIMIIIIII!II»II»Ö ^IIIIIIlIllIIllIIlII»IlIIIIII>IIIIIIllII»I»IIIII»IIIIIIIIIII«IlIIIIIIIIIIII„III!„IIII„„„„„„„„„ll,„„„„„„o ^ ^^^it vorliegendem Heft erfährt das am Ropf des Titels ^ ^ ^ I I genannte Sammelwerk seine erste Fortsetzung. Es ^ ^ ^ W ^ behandelt das Wesen der natürlichen Rasse und ^ D der geschichtlichen Rasse (d. i. Volk). An der Hand einer ^ V Anzahl sehr interessanter Beispiele, die der Verfasser in seiner ^ ^ Volksheimtätigkeit als Iugendpfleger sammeln konnte und ^ ^ die dem lesenswerten Buch in Form anschaulicher Tabellen ^ ^ beigefügt sind, werden beachtenswerte Nachweise über die ^ ^ Wirksamkeit von Rasse und Volkstum gegeben. So erweckt ^ ^ das Buch nicht allein die Anteilnahme des Historikers, sondern ^ ^ auch die des Ethnographen, ist aber weder für' den einen, ^ ^ noch für den andern, sondern für das große, gebildete und ^ ^ auch einfachere bildungsuchende Publikum geschrieben. Es ^ ^ bildet die Fortsetzung einer für weiteste Lrcise gedachten ^ ß Geschichte des Deutschen Volkes, Z Z U?ie der deMsche Osten entstanden ist Z S und ln weiteren Heften folgende Themata behandeln wird: D Von der Steinzeit bis zur Hermannsschlacht/Germanische U ^ Volkskundezur Römerzeit/Die germanische Heimat während ^ ^ der Völkerwanderung / Das Lhriftentum und die Germanen / D M Das deutsche Volk tritt in die Welt / Raiser, Bischof und ^ ^ Mönch / Das hohe Nlittelalter. ^ Der zweite Band führt alsdann von der Reforma- ^ ^ tionbiszurGegenwart. ^ ^ Nachhaltige Verwendung für das Werk ist somit allein ^ ^ im Hinblick auf die Gewinnung einer möglichst großen Be ^ ^ zieherzahl „zur Fortsetzung" zu empfehlen. Man benutze ^ ^ zu deren Festsetzung dieses Heft und verlange zur weiteren ^ ^ regen Werbung gegebenenfalls auch das erste Heft nach. ^ ^ Bestellzettel (mit Bezugsbedingungen) liegt bei. Z Verlag des Deutschrn Volkstums / Hamburg - Börsenblatt f. den Deutschen Buchhandel. 87. Iahraana «97
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