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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 01.04.1920
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1920-04-01
- Erscheinungsdatum
- 01.04.1920
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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- Jahr1920
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M 7V, 1. April 1920. Fertige Bücher. vdrsenblaU s. d. Dtschn. vuibband-l Atz4 3 ^I,II»I,II,IIIIIIII„III,IIIIIIIIIII!IlIIIIIIII,»IIII»»I!IIIIIII»III III»IIIIIl,I«I»IIIIliIIIIMMII«IMI„l,I„lI^ «»»lllllllllllillllMllllllllllll'MIIlllll D Verlag des Deutschen Volkstums / Hamburg Z Z Verlag des Deutschen Volkstums / Hamburg «Deutsches Volkstums IDeutsches Volkstum Monatsschrift I für das deutsche Geistesleben D Z D ^crausgegcbe» von D D D Dr. tvilhelm Stapel W ^^aß ^kr Verleger seine Zeitschrift, an deren ^ Ausgestaltung und Verbesserung er dauernd ^ Mitarbeiter, und deren Ausbreitung er stets zu D fördern sucht, empfiehlt, liegt in der Vlacur der ^ Sache. Sein Urteil wird stets befangen für das D von ihm empfohlene Werk sein. Deshalb ist es D für den Fernstehenden von wert, das Urteil anderer D zu hören. Dem soll durch nachstehenden Abdruck D einiger Kritiken gedient sein: D „Lassen ^Sic mich meine Freude aussprechen über das U Ich will helfen, ikm neue Freunde zu werben." (Professor D Dr. H. Sch., Berlin.) ^ »Ich folge gerne Ihrer Führerschaft, denn ich erlebe in ^ Ihren Aufsätzen mich selbst." (Dr. H., Stettin.) »Ich darf Ihnen sagen, daß Ihre Zeitschrift mir sehr ^ zusagt." (Dr. B., Hcrrenalb.) „Ich bin Abnebmcr der Zeitschrift „Deutsches Volkstum" ^ und kann nicht umhin, Idnen meine Bewunderung aus;u- U »Oie eheste haben mir viel Freude licreitcr. .. Ein von ^ mir Ihnen zugefükrtcr Leser, Dr. W. G., RisiZngen, hat ^ auch oft seiner Freude über das „Deutsche Volkstum" Aus- ^ druck gegeben." (R. Sch., Riel.) „Ich beziehe das „Deutsche Volkstum" und lese darin ^ mit wachsender Freude,, besonders seit Sic der Sache be- ^ dcutenderen Inhalt und vornehmere Art gegeben haben." ^ (L-, Hainburg.) ^ „wünschend, daß Ihre vorzügliche Schrift recht verbreitet ^ werden möge zum Segen des Volkes, begrüße ich Sic usw." ^ (Gcwerberat R., Stendal.) „wir schätzen im „Deutschen Volkstum" in aller Wärme ^ und Rraft das reife Urteil, mit dem die höchsten Werte des ^ deutschen Volkstums erschlossen und in all den Wirrwarr D ich so freudig die innere Ucbcreinstimmung gefunden, wie ^ ich es hier fast auf Schritt und Tritt tue." (v. H. v. Lüpkc M in „Dsrfkirche".)^ ^ rechtigung erwiesen. Eine Guelle lebensvoller Unterhaltung ^ und Aufklärung sprudelt aus der ständigen Rubrik „Der ^ Beobachter"." (Deutsche Zeitung.) U „Unter den neudeutschen Schriften steht als Wegbereiter ^ voran die Monatsschrift „Deutsches Volkstum". Sie faßt ^ neuzeitliche Fragen mit einer Frische, Lebendigkeit und einem ^ so gesunden Sinn für das wesentliche, daß man ihr als ^ Führcrin im Rampf für das deutsche Volkstum gerne folgt." ^ (Icversches Wochenblatt.) ^ Man beachte die auf den folgenden Seiten angezeigten ^ W Ergänzungsuntcrnehmungen zum „Deutschen Volkstum" ^ ÖI!llI»IIlIIl!IIIIlIIIIIlIIlI»IlIIIll«ll„III„„l,l„„„„I„j,„„„i,„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„Z D Monatsschrift für das deutsche Geistesleben Hcrarisgcgebcn von Dr. Wilhelm Stapel was sollte jeden Soriimenrer veranlassen, U Z mir größtem t^iactidruck für die Verbreitung U Z des „Deussa,en Volkstums" cinzutretcn lind W Z dafür Bezieher zu weiden? Bücherbriefe H ^ber die Absicht der „Bücherbriefe" äußert sich der Heraus- ^ A geber der Zeitschrift im Januarheft u. a. folgendermaßen: Die Absicht, die wir mit diesem Unternehmen verfolgen, ist eine zwiefache: Wir wollen erstens den Büchcrkäufcr bc- sachkundige Mitarbeiter geben unter verantwortlicher Na- menszeichnung ihr Urteil. Für die Ausschaltung aller un sachlichen „Interessen" werden wir rücksichtslos sorgen. Daß der Büchcrkäufer (und Büchervcrkäufcr) solcher sachliche», Bildung des öffentlichen literarischen Urteils mithelfen. Denn darum ist cs gegenwärtig arg bestellt, wird doch das land läufige literarische Urteil ^'aft völlig von einigen rührigen und Verantwortungsgefühl Zusammenarbeiten, um ein kritisches Werk hinzustcllen, das durch sich selbst Ansehen erwirbt. drei Heften dieses Jahres an Büchcrbriefcn erschienen: weltclc)chichce»i. (Dietrich Ferchau) Aus dein neuesten schwäbischen Volksruui. Rurt Engclbrcchr) Schriften über Volkshochschulen. (Emil Engelhardt) Was lesen wir von Raabe? (Dr. Wilhelm Stapel) wir stellen die betreffenden Hefte gerne noch (unter Um ständen auch bedingt) zur Verfügung, empfehlen aber vor allen Dingen den Herren Rollcgcn selbst regelmäßigen Bezug unserer Zeitschrift. Auf jeden Fall sollte kein Sortimenter versäumen, das „Deutsche Volkstum" regelmäßig bedingt zu beziehen, um allmonatlich von Neuem für die Zeitschrift werben zu können. Das neuste, stets mit einem den Inhalt wicdcrgebenden Rcklamestreifen versehene Heft sollte nie aus seinem Schaufenster und vom Auslagetisch verschwinden. 4vü'
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