816 «örl-nbl-tt 1 d, Dtl«n, »-«and«. Fertige «Scher. >5 10, 14. Januar 1920. Bruno Cassirer Verlag, Berlin T Kunst und Künstler Januar-Hcft Karl Scheffler: FriedrichAhlers-Hestermann Otto von Falke: Heimatlose Porzcllonfiguren mit Abbildungen G. F Hartlaub: Ein« nördliche Malerei in der Galerie zu Gotenburg Hedwig Fechheimer: Eine Sgypt. Statuette Chronik: Staatliches Bauwesen, Corrado Ricci, die Siegesallee, Fritz Schaper ch, August Renoir ^ Kunstausstellungen — Neue Bücher Künstleranekdoten Preis des Heftes Mk. 4.- Dierteljahrspreis (3 Hefte) Mk. IO. Verlag von I. Neum»nn in Neudamm. I In meinem Verlage ist erschienen: Ile üttllWe» §oiftonmliii«Mbemie» des Staates und der Hoskammer Behördennachwelr und PersonaMsten nach dem Stande vom 1. Januar >920 Zusammengestellt von Emil Behm Geh. Reg.-Rat, Vorsteher b-r Geheimen Forstkattutatur Im Ministerium sür Landwirlschast, Domänen und Forsten Preis geheftet 1 ^ ord. nebst 30°/„ TcuerungSzuschlag, 2 89 netto nebst 20»/^ rabatt. T >Z. vom Ladenpreise. Ich gebe dieses Buch nur aus feste Bestellung ab. I. Neumavn, Neudamm. Mit Abbildungen nach Ahlers-Hestermann, Ernst A. Josephsson, H. F. Salmsson, Anders Zorn, Edvard Munch, H. Hammershoj, Jo achim Skovgaard, Porzcllanflguren, ägyptische Statuetten u. a. Chr. Friedrich Vieweg G. m. b. H. Berim-Lichterfelde Neue Auslage soeben erschienen: LLcrvt Setzstts Aus Kindertagen 60 Kindergedichte ans „Ringel reihen" von Albert Serge l. Für eine Singstimme mit Klavier, auch für ein- u. dreistimmigen ! Kinder- oder Frauenchor in Musik gesetzt. .. Zwei Hefte, Preis je M. 3.— ord., M. 1.80 bar. .. Freiexemplare 7/6. ! FE bis zum I. Februar auf , beiliegendem Zettel bestellt: LO°/o Rabatt und S auch gemischt. — Teuerungszuschlag 1VV<X> — Wir haben die neue Auflage dieser in Haus und L«bule beliebten Sammlung nur in SVV Stück auf feinem, holzfreiem Papier gedruckt; sie ist daher auch zu Gefchenkzw ecken wohl geeignet. Urteile: Prof. Noetzler. Bremen: Ich habe den Eindruck, als ob Sie sich in den Kinderliedern selbstgefunden haben. Es spricht eine volle ousgereifte Künstlerschast aus ihnen. Allgem. Musilzeitung: Zu guten Kinderliedern gehören gute Texte. Kart Schotte hat das Glück gehabt, in Albert Sergel einen Poeten zu finden, der, wie selten einer, es versteht, dem Kindergemüt nachzusühlen, aus dem Empsindungsleben des Kindes heraus Verse zu schaffen, die dem Musiker Gelegenheit geben, sein Talent sür einfach-natürliche und doch gehaltvolle Er findung zu dokumentieren. Schotte hat diele Aufgabe mit ent schiedenem Geschick gelöst. Leicht und flott hingeworfen, wo es Text und Situation gebot, entbehrt seine Musik dach nicht des tieferen Gehalts und präsentiert immer ein durch Selbstkritik in Schranken gehaltenes Aeußere, ohne sich auf Bahnen seichter Er- findung zu verlieren. Die Stimme: Tatsächlich weiß man nicht, welchen von den 60 Liedern man den Vorzug geben soll, weil sie alle gleichartig gut und prächtig geraten sind. Rheinifch-Westfal. Zeitung: Mit feinem Verständnis hat brr Komponist die den Dichtungen innewohnende Melodie erlauscht und ihr eine Begleitung gegeben, die bei aller Einfachheit doch voll reizender Feinheiten ist. . . . Immer haben wir das be glückende Gefühl, einem echten Künstler zu lauschen.