-V 214, 13. September 1917. Künftig erscheinend« Bücher. LüNcnklalt I. b DIkchn. Buchbinder 6079 »»»»»»»«»»»»»«»»»»..»» »»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»» Die Weltherrschaft der englischen Ehrache. Von Aloys Brandt. Eduard Mör kcs magnetische Heilung durch Joh. Christoph Blumhard Von Lans Wolfgang Rath. Friedrich der .Große und die Dich tung seiner Soldaten. Von Gottfried Fittbogen. Adolf von Hildebrand. Von L-lene Raff. Ein kunsttheoretisches Fragment des Generals Carl v. Clausewitz. Mir geteilt von Lans Rothsels. Aus der zeitgenössischen Dichtung: Das Leben Martin Luthers. Von Eugen Fisch-r. Wie Jesus von Nazareth deutscher Heiland wurde. Von Wilhelm Schäfer u. a. Jedes Lest enthält eine literarische Rundschau nebst Bücherbesprechungcn und Biblio graphie, in denen die wichtigeren Erscheinungen der deutschen und ausländischen Literaturen angezeigt werden. Lieber Theater, Musik und bildende Kunst wird in angemessenen Ab ständen berichtet. Bezugsbedingungen: Vierteljährlich: Monatsausgabe: Mark 7.50 ordinär, Mark 5.— bar. Kalbmonatsausgabe: Mark 7.50 ordinär, Mark 5.— bar. Einzelne Lefte: Monatsausgabe: Mark 2.50 ordinär, Mark 1.70 bar. La l b m onatsausgabe: Mark 1.50 ordinär, Mark 1.— bar. Frei-ExemPlare: sobald im Laufe des Vierteljahrs bezogen: 13/12, 28/25, 57/50, 115/100, 232/200. Fortsetzung für das erste Vierteljahr 44. Iahrg. Beiliegenden Bestellsch in erbitten wir qefl. sofort ausgesüllt zurück. An den verehelichen Sortimentsbuchhandel richte» wir von »-»-», die ergebene Bitte, der „Deutschen Rundschau" in gerechter Würdigung des hohen Zieles, welches die Zeitschrift sich ge' steckt, die bisher erwiesene Gunst auch weiter zu erhalten und durch energische Verwendung für den beginnenden vierundvierzig st en Jahrgang freundlichst betätigen zu wollen. Wir werden Sie unsererseits in allen Ihren Bemühungen aufs beste unterstützen und st ellenJhnen demgemäß neben Ihrer Fortsetzung reichhaltiges Vertriebsmateral, insbesondere unsere neuen Prospekte in beliebiger Anzahl bereitwilligst zur Verfügung, bitten Sie aber, uns Ihre diesbezüglichen Wünsche sowie etwaige besondere Vorschläge umgehend, möglichst direkt per Po st, zugehen zu lassen. Berlin W. 35, Lätzowstraße 7 Im September 1917. Lochachtungsvoll Gebrüder Paetel (Dr. Georg Paetel).