Vr. Sallp Rabiaowitz »II»IIIII»II»»»»M»»VMI»»»»»»»»U»»»> » Ml« Mitte Oktc „Würde zu geben d Rom Sroschiert b- Mark Marfa von Der Roman ist unendlich kühn in seinem Inhalt, unendlich vornehm in seiner Sprache und unent Barbara Rabitow kennen. Ihre ungewöhnlich großlinige geistige Veranlagung wirkt stark auf sei» lim, daß er homosexuell sei. Das Gerücht erfährt eine Zuspitzung, die sich zu einer Boykottier^ Zuchthausstrafe verbüßt hat. Nur Barbara Rabitow hält zu ihm, und er wächst und erstarkt tn^ Umladung bringt. Erst jetzt setzt für Barbara Rabitow der innere Kampf ein, ihre Mädchenhaft! Aber allem entgegen geht sie unbeirrt ihren Weg, der sie zu dem erstrebten Siege führt und ihik und geben ihm die Wij die Herren Rollegen vom Sortiment bitte ich, Siefen hochbeöeutsamen Roman selbst Sei üieser Gelegenheit empfehle ich»erneut Ihrem Intereste öas vor Jahresfrist erf Mal Ror Marfa von Sroschiert 4.50 Mark 2. Dr. Mick. Georg Conrad in der „Frankfurter Zeitung": Dieser geistig außerordentlich weithorizontige Künstlerroman, darin sich ein or» zeichneten jungen Dame, die sich selbst die höchsten Aufgaben stellt, um durch Läuterung und Festigung ihres Wesens eines unantastbar! Spiegel einer Frauenseele aufgefangen, beleuchtet und durch unnachahmliche Kunst ins Kosmische gesteigert, dienen der Dichterin, aus ei» Unter den vielen Frauengestalten, die in unserer Unterhaltungsliteratur auch ernste und anspruchsvolle Leser zu fesseln vermögen, ist die» ttberquellendcr Fülle; Bilder, Farben, Töne, Lichter, Empfindungen, Ideen umschwirren den Leser. Es ist vollsaftiges Leben, gemeistert und Lebensanschauung, wie sie hier in Fragen der Kunst, der Liebe, des geselligen Verkehrs sinnfällige Darstellung in Erlebnissen und -luf beiliegen-em Zettel bestellt Verlag ^ Leipzig erscheint: n verschmähten ... von cher-Masoch Gebunöen 7.50 Mark schön in seiner Erfüllung. — Der junge Sänger Leon Wiihalm lernt durch Zufall die Aerztin Iln konstruierte sensilive. Aus dem Kreise, der sie umgibt, wird gegen Wilhalm der Verdacht »uswächst, als Withalm einen Freund bei sich aufntmmt, der wegen Vergehen gegen § 175 eine unter ihrem Einfluß. Unbewußte Strömungen spielen zwischen beiden, bis ein Abend sie zur und die Furcht vor der Größe der Aufgabe, die sie auf sich nahm, wollen sie mutlos machen, ie Liebe gibt. Die Kraft und die Größe ihrer Reinheit reißen seine irregegangene Natur zurück vor sich selbst wieder. lesen; ich bin überzeugt, öaß Sie sich Sann nach Rrästen für ihn verwenüen werden. rne Werk: , Gebunden 6.50 Mark >von jer-Masoch »ge. les Theatervölkchen recht nach Lerzenslust ausleben darf, ist die feingesponnene Geschichte einer durch Begabung und Schönheit ausge- »rsönlichkeitsglückes teilhaft zu werden. Alle Versuchungen und Verschlingungen einer leidenschaftlich bewegten Kleinwelt, im reinen Koman von lauter scheinbar zufälligen Belanglosigkeiten ein fesselndes Lebensbild von aristokratischer Selbstbehauptung zu gestalten, lendliche Mascha v. Lopot eine der originellsten und geistvollsten. Sie führt den Leser in ein Reich des Geistes und der Poesie von Diner verblüffenden Kraft und Grazie aus dem Landgelenk, mit einem überlegenen Geschmack in der Wahl der Ausdrucksmittel. Welt lächen von erlesener Feinheit findet, ist von einer erstaunlichen Reife und zugleich von einer vorfrühlingshaft herben Keuschheit. unö y/§ (Einbänöe netto).