V 244, 18. Oktober 1917. Vermischte Anzeigen. Umgehende Angebote gleich mir Muster-Exem plaren unter ft 382 zur Geschäftsstelle des VLrsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig erbeten. wir 1^-rtilt lr zu hoben Preisen, wenn lN AVSs;«»«»» Posten vorhanden KLSMufiLZSN LI stomrme une! snckSre eventuell mit Vsrl,«5recti»: Bevorzugt wird Raddruck oder broschiert! kiläengÄMmIunZ Meister), auch größeres Objekt, zu kaufen gesucht. Auch Angebote einzelner Werke von wirklicher Qualität dauernd erbeten. Kollegen wird bei entiprechendem Nachweis angemessene Vergütung u. Diskretion zugr sichert. Möglichkeit zu ständiger gewinnbringender Verbindung. Genauere An gebote möglichst mit Angabe von Größe, Motiv usw. erbeten unter k. V. '»V. Ui 1649 an die Geschäftsstelle des Börsenvereins. Benachrichtigung. Die fortdauernde Verteuerung aller Packmaterialien zwingt mich, von heute ab die Verpackungsspesen teilweise zu belasten. Ich darf wohl annehmen, daß das Sortiment angesichts des von mir gewährten hohen Rabatts diese Maßregel als gerechtfertigt anerkennen wird. Ich berechne: bei Drucksachen je nach Umfang 5 bis 10 Pf., bei Postpaketen bis zu 5 30 Pf., bei schwereren 40 Pf., bei Bahnsendungen, Kisten usw. je nach Größe. Stuttgart, 15. Oktober 1917. K. Thienemanns Verlag die Berylllkimg Wegen der bekannte» Ursachen muß ich für Postsendungen ad heute Ich berechne: bis 250 ß Kreuzband —05 ., 500 „ „ —.10 „ 1000 „ „ .15 „ 5 Kilo-Paket —26 „ üb. 5 „ f jed Kilo—05 berechnen? Berlin SW, l> Georg > Bath. j Benachrichtigung Das Verlangen nach Zusendung bestellter Werke V in direkte» Postpaketen hat in der letzten Zeit derart Z zugenommen, daß sich allmählich ernsthafte Schwierig- Z keilen in der Expedition ergeben. Im Hinblick darauf D schließen auch wir uns dem Wunsche der im Börsen- V blakt — 1. Oktober, S. 0487 — genannten Firmen D um Verminderung des direkten Verkehrs an und Z machen hierdurch bekannt, daß wir für jedes direkte Z Postpaket einen Betrag von ZL> Pfennig und für I jedes Kreuzband je »ach Umfang 5 bis 10 Pfennig ß für Verpackung in Rechnung stellen müssen. I Gleichzeitig teilen wir dem verehrlichen Sorti- I ment mit, daß wir entsprechend unserer bisherigen Z Handhabung auf vor dem -4. Lust 4946 er- Z schienenc Bücher unseres Verlages, deren Preise im Z allgemeinen außergewöhnlicheBilligkeit aufweisen, einen Teuerungszuschlag von ro-so7o Z erheben. Der Zuschlag von 2O°/o betrifft nament- I lich die „Handelsgesetze des Erdballs" und deren V Sonderausgaben (soweit neu gebunden) und der I Zuschlag von ZO'X, die billigeren Werke, deren AuS- z lieferung und Einnahmen oft in keinem Verhältnis zu > der dafür aufgewandten Zeit stehen. - Bei Reklamationen werden wir ; uns auf diese Anzeige berufen. Berlin, 5. Oktober 1917. R. v. Decker's Verlag j G.Schenck,Rgl. Hofbuchhändler ^I,,IIIIIIIIIIIIM„„II»I„II„I»»»IIII»»III,IIMI»II»MMM»»I»I»MIM»»»»'„„„III»„I„»IIUIII„