176, 31. Juli 1817. Fertige Büch«r. Soeben sind erschienen: Friedrich Bard, Domprediger in Güstrow: Gott giebt das tägliche Brot. Zcitpredtgt zum Kanzlerwechsel Geh. 20 H Bernhard Goesch, Pastor in Güstrow: 3n Gottes Schmiede. Eine 4te Reihe Kriegs- predigten und Betstunden. Geh. 1 80 H Gerhard Füllkrug, Direktor des Central-Ausschusses für die Innere Mission in Berlin: Sterbende Glocken. Geh. io H Bom lieben Gott. Für solche, die an ihm irre geworden sind. Geh io H Die deutsche Seele. Geh io H. Um den Abend Den Alten daheim. Geh. 10 H. » Gerhard Hilbert, Professor in Rostock: Heilsgewitzheit. Ein Vortrog. Geh. 15 L Dietrich Borwerk, Pfarrer u. Konsistorial- rat a. D.: Luthers Gebetsleben als Wegweiser sür das Gebetsleben unserer Zeit. Geh. 75 ch 0. Emil Frommel, weil. Hofprediger in Berlin: Erzählungen in 1v neuen wohlfeilen Bdn. Band VI bis X. Jeder Band stark kasch. 1 Im Neudruck liegen vor: I>. Emil Frommel, weil. Hofprediger in Berlin: »- Martin Luther. Bilder aus seinem Leben. 11.-25. Auflage. Geh. so § Gerhard Tolzien, Landessuperintendent in Neustrelitz: H. Martin Luther. Ein Charakterbild zur Charakterbildung. 4.—21. Ausl. Geh. 30 H Ich bitte zu verlangen. Schwerin i. Meckl., 31. Juli 1817. Hosbuchhändler Fr. Bahn 8 MlWlic!ili. klcllklkü cm kimilklt L co.. v (> kerlin il». er. lMerrtrnne l- (> A 5IuZ1ecIini8clie kibüotlieli K6. 5 ') ,Z 8oeben ersclileoen: 8oeben erscklenen: ,H f« «) 1' Die ^U8biläun§ rum fluKreuKkükrer - von tteinr brblick A ^ 160 Seiten mit. 78 Abbildungen im lext ^ ^ ?k-ei5 in Oanrlelnen §eb. /Vi. 2.80, lVI. 2.10 netto, (« - 1.90 bar. Dreiexemplare 11 10. ^ ,Z f, Linieitung: 1aball8verreickni8. HZ vis erst« kliegersebuls in Deutsebland. ^ ssl Weitere Dntrviekluvg des Xlugsebulivesevs. ^ ^ Oie pliegerauZdildung. ^ ^ I. Vorbetraebtungen: ß ^ a) Das System der Ausbildung. Selbstlern-Drinrip — Drlernen des Dliegeus mit Doppel- Et Steuerung »H d) Die l'augliebkeit rum Dlugreugkübrer. ss, tD ^Iter und Heike — Vließen und ^utokabren — Irr- ^ -t tümer — Die ersten Dindrüoke. ^ ,H e) Das Sebultlugreug und seine Dinriebtung. ^ ss, d) Die Ausrüstung des Dliegers. - ^ Sieberbeitsmassnsbmen. ^ ^ II. Oang der Ausbildung: IZ ^ s) Die Ausbildung im Sebulüugreug dureli den Debrer. sst ^ Die bäuügsteu Debler des ^nkaogers — Start — »H E« d) Die ^lleintlüge. ^ HZ Wann kann ein Sebüler allein Hieben? — Wie kallen ^ ^ die ersten ^lleintlügs aus? — Drükungstlüge — Höben- ^ ^ Llüge, Oleittlug — ^ussenlandung, Oeländestart. ^ ^ III. Der praktisebe Dlieger: ^ ^ a) Steuerungsarten. ^ d) Das Xliegen versebiedener l^pen. »- ^ c) Das Vertrauen rar Ussebine. kJ d) Der Dlivger und das Wetter. ^ E» Die Dukt und ikre Dewegungen — Wann ist es böig? ^ ,H — Die Wetterwarte In den Wolken — Wissen und ^ Drkabrung ist Sieberbeit. ^ e) Xum Xapitel der Unfälle. ^ O/e be/den sc-ron /rü/rer nr unserem Xer/a§e erse-r/enene,? -t ') kerlln, Lnde duli 1917. A ,I kickarä Larl Selimiät L Lo. ,) 5» E» 676*