^ 138, 1k. Juni 1917. Fertige Bücher. BSr!mb>M >. d. Dtschn. vuch;»»drl. 4081 Verlag von Ernst wasmuth /l.-G., Serlm W. S. I Wir bitten auf Lager nicht fehlen Zu lassen: ß Das -rutsche Haus A Sechs Sucher über Z Entwicklung, Seöingungen, Anlage, Aufbau, Einrichtung und Innenraum D von Paul Ehmig Ministerialbauiat u. vorlrag. Rat im Großhcrz. Finanzministrniim z» Schwerin. Vollständig in ? Bänden zu je 2 Büchern. Erschienen sind: San- l. vie Entwicklung -es geschichtlichen -rutschen Hauses. " 1. Such: Von der Frühzeit, Streiflichter bis zu den Kreuzzügen. Von dem späteren Einfluß der Klöster auf den Wohnbau. Von der frühen Entwicklung deö Feudalwohnbaues. Vom Burgenbau. Vom Schloßba». 42 Selten mit S4 flddilüungen. Preis brosch. M. 6.— ord., M. 4.50 netto, M. 4.20 bar geb. M. 8.— „ M. 6 — „ M. 5.60 „ 2. Such: Vom Bauernhaus. Vom städtischen Wohnbau. 132 Seiten mit IIS ssbbi'Sungen. Preis brosch. M. 12.— ord., M. 4.— netto, M. 8.40 bar geb. M. 15.— „ M. 11.25 „ M. 10.50 „ San- II. vie Entwicklung -es mo-rrnen -rutschen Hauses. " 3. Such; Entwicklungsprobleme und Grundlagen: Vom künstlerischen Charakter des 14. Jahrhunderts. Von den staats- ^ bürgerlichen Grundlagen. Von den Ausgaben der Wohnkultur in Groß-, Mittel- und Kleinstädten. Von M den Anfängen einer neuen Baukunst zu Beginn deö 20. Jahrhunderts. 4. Such: Gesinnungswerte und Ziele: Sozial-monumentale Strömungen und Aufgaben. Die Bedeutung landschaftlicher ^ und stammlicher Eigenart. Jndividuell-ethisch-aristokratische Strömungen. Erziehungsfragen. 3. unü 4. Such zusammen 233 Seiten mit IIS ssbbilöungen. 4L? Preis brosch. M. 18.— ord., M. >550 netto, M. 12.60 bar 8» geb. M. 22.— „ M. 16.50 „ M. 15.40 „ ^ ftus oerschieöenen Sespcechungen: „Gesinnungswert", der die Grundlage der neuen Baukunst bilden muß und wird. Diese »Gesinnungswerte" stoßen noch überall auf ZA Unkenntnis, auf Trägheit, vielleicht sogar auf absichtlichen Widerstand, sowohl bei Architekten wie bei Bauherren. Aber der Wider- ZA stand wird weichen, je mehr Aufklärungsarbeit geleistet wird. So wird die Frage schließlich zu einer Frage der kllnst- «L lcrischen Erziehung deS Bauherrn und des Architekten. Ein Erziehungsbuch also, von der Art des „Nembrandt ZA als Erzieher", der von Ehmig gern angeführt wird. Zentralblatt d. Bauverwaltung Id. 5. 1917. Da ist es denn ein unschätzbares Verdienst, das sich Ehmig erworben hat. daß er zur Mehrung jener Grund- ZA lagen beigctragen hat, deren Vorhandensein, Kenntnis und Wertschätzung die notwendige Voraussetzung einer fruchtbaren deutschen Entwicklung unserer Baukunst im Sinne der Eigenart unseres Volks- und Gemütslebens sind und bleiben werden. Gerade in der gegenwärtig ernsten und schweren Zeit, wo wir den Wert alles Heimatlichen mehr als je schätzen AL gelernt haben, füllt die treffliche Arbeit Ehmigs nicht nur eine Lücke aus, sondern mahnt uns auch treu zu bleiben ^ unserer deutschen Gesinnung und aus dem unerschöpflichen Born baukünstlerischer Schönheiten und Eigenarten unserer Heimat ZA zu schöpfen. Sachs. Heimatschutz. Wie bitten zu verlangen. Prospekte auf Wunsch zu Diensten. 8 Serlin, Mitte Juni 1917. Emst wasmuth M.-G. V VmiWWWWMWMWWWWMWWWWWWWWWMMWttWWWVrWIWmV