Irr »Mit itlt 257. 5. November 1895. Künftig erscheinende Bücher. 6233 Richard Taendlel) Verlags-Snchhandlnng in Krim Friedrich-Wilhelmstr. 12. (47431s » ZM" Wur hier an gezeigt. "ML Am Mittwoch, den 6. November d. I. gelangt zur Ausgabe: Das LitterarLsche Berlin. Illustriertes Handbuch der Presse in der Reichshauptstadt. Herausgegeben von Gustav Dahms. Ca. 4V0 Porträts! Inhaltsverzeichnis: Ca. 400 Porträts! Die Berliner Presse und ihre Entwicklung. Die Tageszeitungen (chronologisch geordnet). Tagespresse der Vororte. Auswärtige, in Berlin vertretene Zeitungen. Die Vorbereitung des Lesestoffes. Telegraphenbureaux. Politische und parlamentarische Korrespondenzen. Lokalkorrespondenzen. Feuilletonkorrespondenzen. Unterhaltungsbeilagen. „Kopflose" Zeitungen. Nachrichten- und Auskunftsbureaux. Litterarische Bureaux. Technische Anstalten. Publikationsbureaux. Im Parlament. Von vr. Casus Möller. Die Theaterkritik. Von I. Landau. Die Kunstkritik. Die Musikkritik. Von Oskar Eichberg. Die Börsenpresse. Zur Kennzeichnung des lehrreichen und überaus i Die politischen undbelletri st i scheu Wochen-und Monats blätter. Witzblätter. Politische und volkswirtschaftliche Zeitschriften. Litterarische Zeitschriften. Unterhaltungsblätter. Frauenzeitungen und Modeblätter. Die Fachpresse. Wissenschaftliche Zeitschriften. Technik und Eisenbahnwesen. Gewerbliche Spezialblätter. Handels- und Verkehrswesen. Land- und Forstwirtschaft. Religiöse Zeitschriften. Militär- und Marinewesen. Sport, Spiele und Sammelwesen. Fachblätter verschiedener Art. Die literarischen Vereine. Wie sich die Presse amüsiert. Von Ludwig Pietsch. Alphabetisches Register. ten Inhalts des eigenartigen Buches diene folgende Mitteilung: Bei jedem Blate sind Geschichte, Tendenz, Inhalt und Erscheinüngsart, Adressen und Namen des Verlags und der einzelnen Redakteure, sowie praktische Bemerkungen über Bezugs- und Anzeigenpreis, Beilagengebühr, Sprechstunde der Redakteure u. s. w. genau angegeben. Diese Angaben sind durchweg referierend, nicht kritisierend gehalten. Bei den meisten Blättern sind die Porträts der Hauptredakteure oder hervorragender Mitarbeiter beigefügt. Besondere, von Fachmännern, Or. Cajus Möller, Landau, Eichberg u. s. w., geschriebene Artikel behandeln die Berliner Theaterkritik, das Musikleben, das Parlament, die Kunstkritik,^ die Börsenpresse und — den Presscball. Auch diese Artikel weisen reichen Bilderschmuck auf: Gruppenbilder namhafter Schriftsteller, bekannter Zeitungsverleger, der Journalisten im Parlament, der Kritiker im Theater foyer, sowie bei Eröffnung einer Kunstausstellung, im Musiksaal und in der Börse. Ein großes Lichtdruckbild mit nahezu hundert Porträts aus der Berliner Gesellschaft ist dem Presseballbericht, den selbstverständlich Ludwig Pietsch geschrieben hat, beigegeben. Die Illustrationen sind größtenteils von Edmund Brüning ausgeführt, der 13 ganzseitige Blätter und das doppel seitige Bild des Presseballs gezeichnet hat; die Anfangs- und Schlußvignette ist von F. Jüttner, das Titelbild von Max Seliger gezeichnet. Das „Litterarische Berlin" enthält 20 Druckbogen Text zu je 16 Seiten. Ladenpreis des elegant ausgestatteten Buches: VE" nur 3 MU bar 2 10 H und 11/10 Exemplare. NV" 50 Kremplare u l ^ 80 -H. -MF Jede Berliner Firma kann leicht mindestens 50 Exemplare verkaufen. In Kommission liefere ich ausnahmslos nur bei gleichzeitiger Barbestellung. --- Die Äusgabe findet nur in Merlin statt! — Hier biete ich Ihnen ein Buch, das in allen Kreisen ein außerordentliches Interesse Hervorrufen wird. Die außergewöhnlich lebhafte und andauernde Propaganda, die allein seitens der am Werke so stark interessierten gesamten Presse -MF gemacht werden wird, wird eine ÄÄO außergewöhnlich grosse Nachfrage 'WZ- nach dem Buch Hervorrufen. Ich habe das Möglichste an Ausstattung, Vielseitigkeit des Inhalts und vor allem ' H»reiswürdigkeit gethan, um Ihnen ein tt stt Wirklich in Massen verkäufliches Auch tt cht zu liefern, und hoffe, daß Sie sich nun auch XXX tsiätig und energisch dafür interessieren. XXX Ihre Bestellungen erbitte ich gef. nur direkt! Hochachtungsvoll Berlin IV. 10, den 1. November 1895, Richard Tacndler. 847*