3968 vv^mblatk s. d. rilchn Buchhandel. Künftig erscheinende Bücher. 134, 12. Juni 1917. Otto Liebmann, verlagsbuchhanülung, Serlin w. S7 sA Mitte Juni erscheint: Zur Reform -es preußischen Wahlrechts Re-en, aus dem Erörterungrabend der Zreien vaterlänüischen Vereinigung gehalten von OberverwaltungsgerichtSrat vr. Damme, Landrat a. D. von Dewitz, Mitglied der Hauser der Abgeordneten, Arbeitersekretär Giesberts, Mitglied der Reichstages und der Hauser der Abgeordneten, SenatLpräsident des ObervertoaltungsgerichtS, Wirkl. Geh. Oberregierungsrat vr.Genzmer, OberverwaltungsgerichtSrat Hiersemenzel, vr. von Schwabach u. a. Ladenpreis 40 Pf., in Rechnung 30 H. — - - Dar 25 Pf. und 7 6. Die Reform des Wahlrechts steht im Mittelpunkte des Interesses. Diese Schrift wird Aussehen erregen: von einer großen Organisation herausgegeben, enthält sie die Reden maßgebender, führender, im politischen Leben stehender Männer aus den verschiedensten Parteirichtungen. — Schaufenster! Stratzen- und Eisenbahnhandel! — Firmen, mit denen ich in Rechnung stehe, in Kommission. — Nichts unverlangt. Soeben erscheint in 2. Auflage: Ast ml» Trauben als Nahm-Mtel Praktische Anleitung zur Obstverwertung im Laushalt und Anstaltsbetrieb von Friedrich Schöll 142 Seiten mit 12 Abbild, u. 6 Zelchentafeln Steif geh. etwa 1.50 ord., 1.10 no., 1.— bar Partie 11/10. Stuttgart, Nadlerstratze 15. Mimir-Verlag für deutsche Kultur und soziale Hygiene, G. m. b. H. OO»O«O Mbliotliek kür l.uktsclilkk»lirt unä kluxteclinik Laaä 16 Oie 81aM im fluMeu^bau Ober-InA. 8clivvenxler, kerlin Oa. 160 Leiten wit 79 ^bbiläunAen ?r6i8 in Ori^lnalitzinsnbantl: ^ 6.— orä., ^ 4.50 netto, ^ 4.20 dar. Freiexemplare ll/lV. Wir vsr86nci6ll nur auk Vsrlavßsn. Orrs t-o^//6Lke/7L/e oe/-/o/A/ r/en Ä/e kerlln >V. 62, eiuni 1917. kiebllrä Oarl 8cbmiät Lr 6o. Verlaxsbuclilianälunx. In einigen Tagen erscheint: vr. ö. Rellermann Zer ethislhe MoootheiMilS der Propheten md seine soziologische Mr-igmg. Preis ca. 2.50 ^ ^ Rabatt 25^, bar 33 Partie 9/8. Diese Schrift ist eine Auseinandersetzung mit Ernst Troeltsch, dem Berliner hervorragenden Theologen, veranlaßt durch dessen Ausführungen im „Logos", die sich dagegen wenden, „daß Ethik und Gottesidee im hebräischen Prophetismus eine anerkannt ideale Höhe erreicht haben". Der Verfasser begnügt sich nicht mit Widerlegung der Troeltschschen Argumente, „nur crkenntnistheoretisch verfehlte Geschichtstheorien hätten jene Resultate erzeugt" .... „daß die Sittlichkeit der Propheten nur die einer primitiven Bauernsippe mit all ihren sozialen Gebundenheiten sei" usw., sondern er erweitert seine Arbeit zu einer bemerkens werten Studie über den Prophetismus, welche infolge ihrer Gründlichkeit und Tiefe berechtigtem Interesse aller Theologen und Religionsphilosophen begegnen wird. Wir bitten um freund!. Verwendung. Berlin W. 30, 10. Juni 1917. C. -l. Schwetfchke L Sohn.