3882 SSiskUblatt I. d. Dtschn. vuch»-nd-l. Fertige Bücher. V IZl, 8. Juni 1917. Monatsschrift für höhere Schuten: Bas Buch zeichnet uns mit Feder und Griffel ein wunder- voiie» Kulturbild unserer größten Industriegegend mit seiner reichen Gewerbeiätigkett und hastenden Arbeit, wo aber doch noch stille Bauernländereien und der Friede alter Edelsihe zu finden sind. Jedes einzelne Stück der Kreisschilderungen ist eine perle der darstellenden Kunst. 5-10. Tausend. „Tliederrhein und Bergisches Land". Mit 92 Federzeichnungen. M.ck.— ord.,—.6S bar,2/6--M.Z.90. Verlag Aug. Steiger, Moers. Verlag oou 3. C. B. Mohr (Paal SiebeL) in Tübingen. A Anläßlich -er am 8. Juni in Stockholm stottfin-enüen internationalen Konferenz -er Gewerkschaften findet aufs neu« Interesse die Schrift: MernaliMle Berbia-mg der Geiverksihastell von Adolf Braun in Nürnberg. Groß 8°. 1915. —.60. Aus einer Besprechung von G. B. in der „Evangelischen Freiheit" 19l6 Heft Z: „Alle sozial Interessierten möchten wir aufmerksam machen auf die sehr lehrreiche Abhandlung von Adolf Braun über die Inter nationale Verbindung der Gewerkschaften, die uns über die wirt schaftlichen Interessen und Wirkungen der Internationale unter richten, welche schon vor dem Kriege immer stärker wurden als die ideologischen Motive, während des Krieges sogar nicht völlig ruhten und nach dem Kriege sicher noch vor dem Wiederdurch bruch der internationalen Gesinnung die Brücken von einer Nation zur andern schlagen werden. Es ist von dieser ruhigen sachlichen Erörterung viel zu lernen." G. ö. Die Schrift steht L condition zur Verfügung. Tübingen, den 8. Juni 1917. I. L. S. Mohr fpaul Siebeck). Soeben ist erschienen und wird sicher verlangt: im Kleinbetrieb für den Haushalt in sejnxr volkswirtschaftlichen Bedeutung von Ltto Lhalacker, Gartenbau-Betrieb, Wahren b. Leipzig Selbstverlag des Verfassers Preis 1.—, bei Barbezug 70 H, 30 A. Zu Geschenkzwecken auf Bei Entnahme v. 25 Stück 33h, v. 100 Stück 40U Rabatt. Auslieferung für den gesamten Buchhandel durch: Fischer L Kirrsten, Leipzig, FohanniSgasse 8. Das 51. Tausend dem Sortiment kostenlos als Schaufensterexemplar: Heimstätten für Kriegsteilnehmer Denkschrift der Gesellschaft für Heimkultur Herausg. von Direktor E. Abigt, Wiesbaden 80 S. Text. Lex.-Grötze. Mit 125 Abb. 1.— Keine Wohnungsnot! Wichtig für Keine Nahrungsnot! jede Familie! Das deutsche Heim ein Jungbrunnen deutscher Kraft und deutschen Geistes. Die Frage der Eigenernährung Deutschlands und die Wohnungs- frage nach dem Kriege löst die ländliche Siedlung (Heimstätte), wie diese Denkschrift nachweist. Jede deutsche Familie, jeder Kriegsteilnehmer, Sozialpolitiker usw. ist daher Käufer. I Für sämtliche Bundesratsmitglieder, Reichstagsabgeordnete und I alle Mitglieder der Landstände (Kammern, Landtage) aller I deutschen Bundesstaaten ist diese Denkschrift amtlich angefordert und zugestellt, und man wird überall dazu Stellung nehmen. Jede Gemeinde, jeder Stadtverordnete Für das kleinste Sortiment, für die Dolksspende zu Lesestoff sind Partien abzusetzen und ziehen den Kauf weiterer Literatur über Heimstätten- und Siedlungsfragen nach sich, weshalb weitblickende Sorti menter sich tatkräftig verwenden werden. Sie erhalten Schaufenster-Freiexemplar, wenn sie dieses und Heimstättenplakat 3—4 Wochen ins Fenster bringen. Perdievst: 55/80 Stück postfrei für 25 M. bar --- 54^2°/» Schaufenster-Expl. und Rcklameschleifen kostenlos. Ausland-Ausfuhr erlaubt. — Partien unter 60 Stück bis 1. Juli mit 50 U, wenn mit heutigem Zettel bestellt, später Il/10 - 40A, ab 15 - 50L. Bedingt nur in Höhe der Barbestellung und an die mit uns in geord netem Verkehr stehenden Firmen zur Vierteljahrsabrechnung bei Ein räumung der Barpreise. Postwendende Bestellung erbittet Heimkoltur-Verlaasgesellschaft m. b H. Wiesbaden (Barauslieferung: C. Cnobloch)