vV 123, 30. Mai 1917. Ferltge Büch«. vöUenblau f. u. Ltschn. vvchhanbcl. 3633 Ui»,»»»!»»!!»» !!!>»»!!»!>!», jh Aus Karl May's Nachlaß: Der Kaperkapitän MlimMMMMMMUMMMMMä >»»M, Preis geb. mit zweifarbigem .Deckelbild M. I.—/—.70 Partie 9/8 und 24/20 Erstmals erschienen im »Deutschen Hausschatz" 1882 Zuleht veröffentlicht in der »Deutschen Tageszeitung" 1S17 Eine „Möve" vor 100 Jahren! WW Die Marine war Frankreichs schwächste Seite, und darum war England sein gefürchtelster Gegner. Das stolze Albion beherrschte alle Meere; sein Krämersinn übte auf die Schiffahrt aller Nationen einen Druck, der sich kaum ertragen ließ. England schrieb Gesetze vor und änderte diese nach Belieben; es trachtete nach dem Monopol des Landels, nach der Beherrschung des Weltverkehrs und erzwang sich auf diesem Wege des Drucks und der Pressung ungeheure Summen, mit denen es wieder imstande war, sich die Kabinette zu erkaufen und somit die Regierungen von sich abhängig zu machen. . . Von der deutschen Ausgabe ist kürzlich das 5.—10. Tausend erschienen. Das I l.—16. Tausend ist im Druck. Das Erscheinen der französi schen Übersetzung, die Francois Parny besorgt, werden wir an dieser Stelle besonders ankündigen. .Der Kaperkapitän" wird in Fünfkilopaketen von je 24 Bänden, auch gemischt mit unseren sechs übrigen Mark-Bänden, geliefert. Bestellzettel anbei. Karl-May-Verlag, Radebeul bei Dresden ßMSiüii !!»>!!»«>!»»« 486