.« 112, 15. Ma! 1917. Künftig erscheinende Bücher. Vörsenblcitl s. d. Dtschn. Buchhaudct. 3325 Insel-Verl^Z- Leip^i^ Im IVIai erscbeint in der Zweiten Wuüa^e: Ner NLll8tröm Line alle Oesediel ile T I^om^n (Z Nkertr^en von Nnrie Nrnn/.os ^tveiks, durck^eseliene WuIIa^e Oebestet lVl. 4.—, in I lalbpertrament XI. 5. - I 11 auskübrlicbsn Ksuilletons sind dis Werke ?sr Dallströms. von rablrsicbsn Llättern warm gewürdigt worden. IVlan liebt diesen eigen.zrt'igen, unwidersmblicb an- ^iebenden Dichter, der so einkacb ru sckreiben scbeint nn,d so unendlich scbwierige und problematiscbe Dings künstlsriscb bewältigt, ^etr.t aucb in Deutscbland, wie man ilin in Lcbweden sclion lange ebrte und liebte. „ . . . Ebenso erfreu licb ist die ungemein ke ingetönte und poesievolle fsarock- errtäblung von ?sr Dallström ,seine alte Qescbi.cbte' . . . Wirer es ist nocb eüwas tieferes, das eigsntlicb Kragiscke, binter d iesen duktigen Sckilderungen: o^ie Kissnkaust einer 2eit dräut dabinter, in der es nocb keine l^Isnscbenrecbts gab, sondern nur Standesrecbte, und in der es Ducken und Oeborcken oline- weiteres Iiiess. Ond so Hext über dieser stillen, keinen. Qescbicbte ein llaucb grosser dragik." Das Kitsrariscbs Kcbo. „ . . . ,Kins ulte Oescbicbte^ ist sowobl dem Ltokke als der Lebandlung nacb ein tiek eigenartiges Kunstwerk. Win wenigsten macbt es den Kindruck, uls ob der Dicbter damit den Weg ^rim grossen kublikum bätte sucben wollen. Wie bekannt, bat er ibn dessenungea cbtet gesunden. Kind das grosse kublikum bat sick damit ausnabmsweise sinmak Kkrs gemacbt . . Oie 2sit, Wien. Wir liefern, wenn auk beiliegendem Zettel bestellt, 9/8 Oxpl. zz'/z°/o oder OimelexempOre mit 40"/^ Oer In8e1-VerIa,A W