Fertig« Bücher. III, 14. Mai 1917. Theodor weicher in Leipzig MW, In Rürze erscheint ln meinem Verlage: Deutsche Heimkehr. Eine Gstergabe an das -rutsche Volk »on vr. Mrnold Rüge, privotüozent für Philosophie an öer Universität Heidelberg m. 2.50 orö., M. 1.75 no., !N. 1.H5 bar, Partie 7/H ^er Verfasser sihreibt im Vorwort: »Wir müssen Sem heimotsgefühl wieder vollen Ein- -V gong versihoffen. heimkehren heißt, fein Eigen wieüerbekommen und dem Selnlgen wieüergegeben werden. Vas Isi nicht nur die vor öer Tür gehende Erwartung des Tages, sondern das ist öle Aukunftsaufgabe unseres gesamten Volkes. Nur wenn wir zu uns helmkehren, wenn wir ein deutsches Volk zu sein bestrebt sind, können wir ein »Weltvolk" zu werden verlangen, ver Saum muß wurzeln haben, die tief im heimat lichen Soden liegen. Lieber deutscher Michel! G Weltherrschaft, fingelsachsentum, Kriegsziele von /I. Auüolph rn. 1.- orü., M. -.70 no., m. -.HS bar, Partie 7/H ^ke vorliegende Schrift, die über den Parteien und Konfessionen stehen und gerade ^ dadurch den weg zu einer besseren Zukunft für uns und die ganze Menschheit weisen soll, und daneben noch einen letzten flppell an den gesunden Menschenverstand öer Neu tralen richtet, um eine dauernde Verbrüderung der Menschen noch gemeinsamer slbwehx der angelsächsischen Gefahr zu ermöglichen, erhebt nicht den Anspruch auf den offiziellen Segen irgend einer Interessengemeinschaft. Sie ist vielleicht nur auf sich selbst und ihre eigene Werbekraft angewiesen, weshalb alle Zreunde eines reinen Menschentums und wahren Christentums gebeten werden, sie durch private Weiterempfehlung zur Kenntnis der All gemeinheit zu bringen. Ich bitte recht reichlich verlangen zu wollen. W W