Sonnabend, den 12. Mai 1917. Umschlag zu 110. Zur gefälligen Leachtung! Segenstsnde der Luchhsndelr rur flusnahme in die öidliogsaphie der Löi-senblatter dar wöchentliche vei'reichnir dar Halbjahl'roei'reichnir dar Deutsche Lüchel-oei-reichnir sind ru senden an unsere Lidliographische Ddteilung — gnschriststreisen stehen rur Verfügung — Den Zendungen ist eine Rechnung mit Laden^ und ttändlerpreisen deirufügen: ist dem Werke das erscheinungsjshr nicht aufgedruckt, so ist dieses ru nennen. gegenstände, die sonst nur gegen dar geliefert weiden, sind auf bei Rechnung ausdrücklich ru dereichnen. Einsendungen an die s. c. tlinrichs'sche guchhsndlung in Leiprig, die mit I. ssnusr tylö ihre gesamten bibliographischen Unternehmungen mit siusschlust der gestände dem öörsenoerein übertragen Hst, erleiden Verzögerung. siuch an die 5christieitung des görsenbiatkes geleitete kinsendungen sür die gidiiogrsphische sidteiiung gelangen mit Verspätung rur siufnshme. Werke für die Deutsche gücherei, die gieichreitig bibliographischen Zwecken dienen sollen, sind am besten an die gidiiogrsphische gbteiiung ru richten, von hier aus werden sie nach erfolgter bibliographischer Verzeichnung an die Deutsche gücherei weitergeleitet, ks ist also nicht erforderlich, eu dem doppelten Zweck rwei Lxemplare — eins an die gidiiogrsphische sibteilung und ein rweites an die Deutsche gücherei — einrusenden: ein an die gidiiogrsphische sibteilung gerichtetes kxemplar genügt. Seschäftsstelle des Lörsenvereins der Deutschen Luchhändler ru Leiprig