Deutsche Verlags-Anstalt in Stuttgart. T>I40966s Deutsche Meuue. Herausgegeben von Richard Fleischer. Monatlich erscheint ein Heft von 128 Seiten groß Oktav. Preis vierteljährlich (3 Hefte) 6 .F ord, 4 ^ 50 H netto bar. Freiexemplare: 7/6 Mit dem Ende d. M. zur Versendung gelangenden Oktober-Heft beginnt die „Deutsche Revue" das 4. Quartal ihres laufenden Jahrgangs. Das nachfolgende Verzeichnis der Beiträge, die in diesem Hefte zur Veröffentlichung gelangen werden, spricht lauter für die hohe Bedeutung der Zeitschrift, als es langathmige Lobeser hebungen vermöchten. Das Olltobrrheft der „Deutschen Revue" enthält: Heinrich von Poschinger: Aus den Tagebüchern des Grafen Fred von Frankenberg. Marie von Ebner-Escheubach: Der Fink. Joseph Lewinsktz, k. u. k. Hofschauspieler: Tolstoj und das russische Theater. Vizeadmiral Bätsch: Erinnerungen an Stosch Professor Cesare Lombroso: Eine Gesellschaft von Cretins. Reinhold Werner, Contre-Admiral a. D.: Taifune. M. A. von Zedlitz: Ein Besuch bei Adelina Patti im Schlosse 6raig-z -uos. Franz Iunck—Brentano: Gifte und schwarze Kunst am Hofe Ludwigs XIV. W. I. von Wasiclewski, Fahrende Künstler. Geh. Justizrat O. Jensen: Herzog Friedrich von Schleswig-Holstein und Fürst Bismarck. Ein ungedruckter Brief von Gerhard Rohlfs über Kolonialpolitik. Mitgeteilt von O. Tippel. Berichte aus allen Wissenschaften: Literatur: zur Megede: Zolas „Rom". Philosophie: Gras Eduard Lamezan: Vom Prinzip der In dividuation. Geschichte: vr. Max Manitius: Eine Papstwahl aus dem elften Jahrhundert. Literarische Berichte. Erschienene Neuigkeiten des Büchermarktes. Im Oktoberheft befinden sich nur neubeginnende und keine Beiträge, deren Anfang in eines der vorhergehenden Hefte hinüberreicht. Es kann deshalb mit diesem Oktoberhest das Abonnement (Anfang eines neuen Bandes) begonnen werden. Wir bitten Sie, den jetzt so günstigen Zeitpunkt nicht ungenützt vorüber gehen zu lassen, sondern dieser vornehmen, geistig gehaltvollen Monatsschrift Ihre freundliche Verwendung zu teil werden zu lassen. Zur Gewinnung neuer Abonnenten stellen wir Ihnen Exemplare des Oktoberhestes nebst Begleitbrief fürs Publikum gern in mäßiger Anzahl zur Verfügung und bitten zu verlangen. In Hochachtung ergeben Stuttgart, Mitte September 1896. Deutsche Berlags - Anstalt. UMiiMkks Vellss von 8. Lar^er in Berlin6. (M40l29s ^ In 8 Ragen ersebsinsn in meinem Verlags: Dis kMlM l>88 W88 ilQ erstell DebellsMre. Von vr. Otto Unfall. 8". 6rv86b. 50 liödsr äis kk>MlIIl»D°>KlVkMsiiIi«i> rmä äie kriielitllllK von ^rvtzsslmIMtbii. Von vr. k. «t. U«6viu8. — 2veits ^llLüßss. 60 H. — lieber kerlt^Mitis. Von ?rok. vr. Rottor, Oirigiersuäsr ^.ret am 8t. Nsckvigs-Lranlrsn- bauss in Berlin. Llit 4 ^bbiläungen iw Psxt nnä 3 Pökeln. örosob. 3 50 H. Vl6 kWlieirliliL fiil Villllillsuilie. Von k'rieärieli 8i6M6v8. Lro8ob. 50 H.