^ 97, 27. April 1917. Fertige Bücher. VMLälk MvkkH IMävkUkLU) LLII»LIQ k ! ! ! l ! I ! 8 8 ! Verlustanzeige einem Augenblick, wo die ganze deutsche Presse spaltenlange Besprechungen 8 des neuen Zeitromans von Paul Ilg „Der starke Mann" bringt und wir uns auf große Partieversendungen rüsten, erhalten wir die Nachricht, daß unser Rundschreiben, durch das wir dem deutschen Buchhandel den aufsehen erregenden Erfolg dieses Buches in der Schweiz vor sieben Wochen mitzuteilen gedachten, durch einen noch nicht aufgeklärten Zwischenfall während der Beförderung nach Leipzig verloren gegangen ist. Da zahlreiche bei uns eingehende Erkundigungen beweisen, daß die Nachfrage nach dem Buch sehr groß ist, beeilen wir uns, auf diesem Weg nochmals darauf hinzuweisen und hier ein paar Auszüge aus den Besprechungen folgen zu lassen: Diese schweizerische Offiziersgeschichte verdient die Beachtung aller politischen Kreise. H. v. Gerlach in der „Welt am Montag" Die Charakterstudie ist um eine Gesinnung herum geschrieben, die wir Deutschen heute dem kleinen Nachbarvolk herzlich danken. Leipziger Tageblatt So scheint denn selten ein Buch so sehr zur richtigen Zeit gekommen zu sein wie diese schweizerische Offiziersgeschichte. Grazer Tagespost Ein stark erzähltes Bild vom Widerstand der Schweizer gegen militaristische Einflüsse. Deutsche Politik Es konnte nicht anders sein: Staub hat das Buch viel aufgewirbelt... Mit unheimlichen Kräften geladen, sorgsam in aller Knappheit durchgesührt, fesselt die Handlung bis zuletzt. Kunstwart Man spürt das rollende Nad des Schicksals in dem Ablauf dieses Lebens; man spürt die Hand eines kühnen und bedeutenden Erzählers. Carl Busse in „Velhagen und Klasings Monatsheften" Das Buch wird gegenwärtig in fünf Sprachen übersetzt! Den Umschlag zeichnete der bekannte Expressionist Otto Baumbergsr Preis broschiert M. 4. —, gebunden M. 5. 385*