^^^^S^LLS»D»L»S«LS(DLrL,«LLD»L)»L>»L)»L)»S»a)»D»§>»D»S»S»S»D»L)«D»eD»L>»LL)»S»D»eS»L)»tS»L)»S 2744 Börsenblatt f. b. Ltschn. Buchbanbs. »ünfttg erscheinende Bücher. ^ 92, 2l. April 1917. ».D»S»S»L)«L»Z)»L)»S»L»D»D»«L)»S»S»L)«L)»L>»S»S»S»D»D»D»s»s»rL>»§)»D»D Gustav Sack Ein verbummelter Student LL^in neuer Name in unserer Literatur, eine Hoffnung und mehr als das, — um so schmerzlicher wird es die vielen treffen, die von seinem Werk große und ernste Eindrücke haben werden, daß das alles ein nach gelassenes Werk ist. Gustav Sack ist im Dezember gefallen, wahrlich nicht als der Geringste unter der geistigen Jugend, die der Krieg zum Opfer gefordert hat. Dieser Roma,: „Ein verbummelter Student" ist in einem hohen Sinne geistige Jugend. Ein faustisches Element strömt in dem Buch, ein titanenhaftes Ringen nach gefühlter, gelebter Erkenntnis der Rätsel dieser Welt, eine Verzweiflung, nicht der Schwäche, sondern der die Brust schwellenden und zersprengenden Kraft. Und dieser junge Titanide, der weder in der Liebe zum Weibe, noch zur Erkenntnis ein genießender Mensch ist, sondern immer ein Stürmischer, Unbedingter, hat auch zur Natur ein vollkommen leidenschaftlich eindringendes Gefühl. Hin reißende, aus tiefer Vertrautheit aufbrechende Bilder der belebten und der unbelebten, der lebendigen Natur schlingen sich um das menschliche Schicksal, wie auf alten Gchriftseiten das üppige Rankenwerk sich um den Schriftsatz windet. Das Luch läßt uns auf jeder Seite fühlen, daß uns mit Gustav Sack ein Feuergeist verlorengegangen ist. —- — Jakob Schaffner DerDechant vonGottesbüren ^H^an hat schon öfters von Jakob Schaffner als von einem Dichter ge- > sprochen, in welchem uns das Erbe Kellers neu erblühe. Sein jüngstes Luch muß dieses Urteil um so mehr bestätigen, als es den Dichter zu seiner vollen Persönlichkeit und Originalität erstarkt zeigt, wir sehen das Schicksal weniger Menschen in den Rahmen der gegenwärtigen Zeit so gestellt, daß wir zugleich mit den Lebensanschauungen, um die es sich handelt, eben von dieser Zeit seine geistige Anschauung bedeutender Art empfangen. Ein junger Mann, der aus dem Felde auf Urlaub gekommen ist, gerät ins Schwanken zwischen einem jungen Mädchen von kerniger. S»S«cv«cvXS»G«csXS«G«§«G«S«S»SXS«<v»c§»S«S»S«c§»S«G»SX<vXS«c§»S«csXS«G«c§«c§«<v«S«c§XS«<vXcv»