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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.11.1917
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1917-11-24
- Erscheinungsdatum
- 24.11.1917
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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- Zeitungen
- Digitalisat
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19171124
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-191711245
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1917
- Monat1917-11
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274, 24. Novcmber 1917. Fertige Bücher. Börsenblatt s. d. Dtlchn. vachhandel. 7635 Beim SchwMc L E«.. BerlW. Ml T> Soeben erscheint! als III. San- öer „Dokumente zur neueren Kunst^r Eugene Jelmoik Briefe, Bd. I (I8IZ-I846) Mit einem Selbstbildnis Deutsch von vr. Wilhelm Stein Gr. 8°. 212 Seiten !N. 8.40, rn. H.30 netto, N. s.bo bar und 17/70 Exemplare. Eine kleine Anzahl, in Halbfranz, gebunden, wird nur fest abgegeben. Von Delacroix' klassischen schrislstellerischen Äußerungen erschienen bisher in deutscher Übertragung die Tagebücher in einer Auswahl und die Aufsätze und Abhandlungen. Es fehlten noch die wundervollen Briese. Auf sie hat schon vor Jahren Meier-Graese in seinem kleinen Vorwort zur Delacroix- Ausstellung Berlin 1907 hingewiesen, als aus einen klaren Quell des Verständnisses und künstlerischen Genusses. Die französische Originalausgabe ist längst vergriffen. So ergab sich dar Bedürfnis, Delacroix' Briefe in einer schier unver kürzten, um einzelne seither veröffentlichte Briefe bereicherten deutschen Ausgabe zu bieten. Sic ist auf 2 Bände berechnet. Band II erscheint im Frühjahr 1918. hervorragendes Geschenkwerk für Künstler und Kunstfreunde. Vorauslieferung durch Fr. Ludw. Herbig, Kommissionsgeschäft, Leipzig Wir bitten zu verlangen. Basel, im November 1917. Benno Schwabe Lr Co., Verlag, Basel. (A Soeben erscheint: JerschMzerWMiMlMk Von vr. S. Brunies. 2., vermehrte u. verbesserte Auflage. Mit 30 Originalzeichnungen, einem Urkundenfaksimile, 6 geolo- gischen Profilen u. einer Übersichtskarte. Gr. 8°. Etwa 266 Seiten. Preis steif drosch.: M. 8.40, 6.30 no., 5 60 bar u. 11/10 Ex. In Halbperg. geb.: M. 10.—, 7.50 no., 6.65 bar u. 11/10 Ex. Der gemeinverständliche Inhalt ist aufs trefflichste illustriert durch 30 meist ganzseitige Originalzeichnungen unserer besten schweizerischen Illustratoren. Der „Heimatschutz" schreibt über die l. Auflage: Der Verfasser ist ein Sohn der schönen Engadinerberge. Seine Muttersprache ist das Romanische. Stolz und kühn ragt über dem malerischen Weiler Cinuskel (Sinous-chel), wo einst seine Wiege gestanden, in schroffer Gewalt der Piz d'Esen in den klaren Sommerhimmel, ein mächtiger Eckpfeiler des Parkes, ein treuer Hüter des großen nationalen Werkes, das dieser Mann mit so viel werktätiger Liebe gefördert hat Und Liebe, eine starke und innige Liebe zu Heimat und Natur, spricht aus jeder Seite der trefflichen Schrift. Diese warme Empfindung verbunden mit der Kunst plastischer und poetischer Darstellung belebt den wissenschaftlich ernsten Gehalt des Buches, so daß sich der Leser bei angenehmer Unter haltung eine Fülle wertvoller Kenntnisse aneignet. Möge das Buch die weite Verbreitung erfahren, die es verdient, um so der großen, hohen Sache zu dienen: vr. W. B. Ein prächtiges Geschenkbnch für jeden Naturfreund. Barauslieferung durch Fr. Ludw. Herbig, Kommissions geschäft, Leipzig. Wir bitten um tätige Verwendung! Basel, im November 1917. öenno Schwabe L Eo., Verlag, Sasel. Soeben erscheint: Konraö wiüerholö Eine Lohentwieler Geschichte von Emanuel Stickelberger. Mit 10 Bildern von Paul Kammüller. 80. 272 Seilen. In Orig.-Künstlereinband. M. 8.—» 6.— netto, 5.35 bar und 11/1Ü Explre. Emanuel Stickelberger ist auch deutschen Lesern kein Unbekannter mehr. Sein lehtjähriges Luch „Hans Waldmanns letzte Tage", von dem innerhalb weniger Wochen eine zweite Auflage nötig wurde, hat in ge schichtsfreundlichen Kreisen eine überaus warme Aufnahme gefunden. — „Tine der besten Novellen schweizergeschichtlichen Inhalts" (Lund), „ein edelgeformtes kleines literarisches Denkmal" (Zuger Nachrichten) usw. In seinem neuen Luch „konrad Widerhold" zeigt der Verfasser, daß er nicht stehen geblieben ist. Seine Gestaltungskraft ist noch plastischer geworden, und er bewegt sich freier innerhalb der ihm von der Geschichte gesetzten Schranken. wiederum ist es eine starke und interessante Ge stalt, die ihm den Vorwurf für seine Erzählung geliefert hat. ver bibel feste, todesmutige, in allen Kriegslisten bewanderte Kommandant aus dem Hohentwiel, der die berühmte Feste während l6 Fahren gegen Kaiser und Fürsten verteidigte, ist ihr Held. Neben ihm macht der Leser die Bekanntschaft des Basler Bürgermeisters Wettstein und des Kupfer stechers INerian, ja es ziehen sich Fäden zwischen der hegauer Burg und dem fernen Unterengadin. Besondere Interessenten sind alle Freunde guter historischer Erzählungsliteratur. Barauslieferung durch Sr. Ludw. Herbig, Kommiffionsgesch. in Leipzig. — Wir bitten um tätige Verwendung l Basel, im November 1917. 1021
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