7610 Vörlenvl^lt f. k Trschn. Buch.. Fertige Bücher. X° 273. 23. November 1917. ^ Mas sagt äie Presse über: Zonnwenä äes Glücks Die Symphonie eines Gebens O^oman in vier Sätzen Zäenko von lernst Bern. „Der Bund" Otr. Zy. ZO. Y. 1917: In zwei srattlick>en Bänden liegt diese Sgmphonie eines Leben? vor uns. Das ist viel gesagt und doch nicht ;u viel. Wir meinen nicht nur den Bezug auf die nutzere Gliederuna, clic nach lien vier Sätzen äer Sgmphouic erfolgt, sondern auch hinsichtlich äes Gehalts. Dieser Gehalt ist Musik, unä äiesc Musik türmt sich zu einem aus kinälichem Traum. Glück. Leidenschaft unä Leid erbauten Gebilde, das reiche siünstlerschafr, eine seltene Bereinigung von Musiker und Dichter, verrät. Breit ober wunderbar melodiös wird das musikalische Thema durchgeführt, und für den organischen Zusammenhalt und die Harmonie der Linienführung spricht nichts sosehr, wie die Reinheit, mir der das Thema überall durch die Lätze hindurch- leuchtet. „Göttliches Leben, ich ergebe mich dir. ich suche nicht dich zu meistern, sondern mich, damit ich deiner würdig bin." äo ungefähr lautet die Grund- mclodie. Lie ist grotz ausgedacht, grotz aufgefaßt und groß durchgeführt, und zwar, realistisch gesprochen, in der Geschichte einer Musikerfamilie, die drei Generationen brauchte, bevor sich das Talent in ihr ioslöfte und die freien Höhen des Genies gewann. Mitten in dieser Gntwickelungsgeschichte steht schlicht und einfach ein Mannesledcn. Die Geschichte beginnt mit seinem Wer den und schlietzt mit seinem Gnde; so umfaßt sie da» Thema. Die Liebe zu einem träumerischen Fleckchen Grde trägt die Poesie hinzu. 2 Bänäe geh. je 5 M., gebunäen je 6 M., in Leinen je 7 M. Liebhaber-Ausgabe aufRe)e-Bü1tenpapier in 6anz-Leäer jeäer Banä ZO M. Deutsches Derlagshaus Vorig T- Lo. Berlin—Leipzig—ätuttgart—Wien i -!8ZW, u. Was sagt ^ äie Presse über: Zonnwenä äes Glücks Die D^mphonie eines Lebens Noman in vier Sätzen Zäenko von bkrast Gin Dichter von reicher Einbildungskraft, im Besitz der zartesten und stärksten Gefühle, voll sonniger Heiterkeit und der stärksten Leidenschaft nicht fremd von einer außerordentlichen Bild- kraft des Wortes. Er bietet einen groß ange legten Roman, den er nach den vier Lätzen der Lgmphonie gliedert. Ein tiefes Verständnis für den Sinn der Musik, das aus dem Buche spricht, har ihm diese Einkleidung gegeben, die sich auch zwanglos festhalren und durchführen läßt, Ent wicklung und Ablauf des Lebens eines wackeren Schulmeisters zu Dürnstein am romantischen Donaustrom werden dargesteilr. Im kleinen Städtchen lebt er in bescheidener Amwelr. Mit Männern, ihm teils seelenverwandt, teils das Widcrspiel seines Geistes, vereint ihm die pflege edler Hausmusik. Mit ungewöhnlicher Anschau lichkeit sind alle Figuren gezeichnet, so daß sie volles Leben annehmen und die stärkste Anteil nahme zu wecken wissen. Das Buch ist getragen von einer genügenden Lcbensanschauung, die in dem unerschütterlichen Glauben an das Gute im Menschen verankert ist. Die Liebe und das Ver ständnis des Dichters für die Seele der Natur sprechen sich in den fesselndsten Schilderungen der idgllisch-romantischen Landschaft, in der er heimisch scheint, aus. 2 Bänäe geh. je 5 M., gebunäen je 6 M., in Leinen je 7 M. Liebhaber-Ausgabe ausNcze-Büttenpapier in Sanz-Leäer jeäer Banä ZO M. Deutsches Derlagshaus Bong V- Lo. Berlin—Leipzig—äcmcgarl—Wien